Burberry warnt vor Verlusten und ernennt neuen CEO

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Das britische Luxusunternehmen Burberry erlebte einen schweren Tag an der Börse, als die Aktien um 16,08% fielen.

Das Unternehmen gab bekannt, dass es im ersten Halbjahr dieses Jahres einen operativen Verlust erwarte, wenn der jüngste Handelsrückgang anhalte. Zudem werde der Jahresgewinn unter den aktuellen Erwartungen liegen. Burberry kündigte an, die Dividende auszusetzen und Joshua Schulman, ehemals bei Michael Kors und Coach tätig, zum neuen CEO zu ernennen. Jonathan Akeroyd tritt „mit sofortiger Wirkung“ zurück.

Die vergangenen Monate waren enttäuschend für Burberry, mit einem Umsatzrückgang von 21% in vergleichbaren Geschäften. Die Verkäufe in Europa, dem Nahen Osten, Indien und Afrika fielen um 16%, in Asien-Pazifik und Amerika sogar um 23%. Analysten äußerten sich besorgt über die schwache Markenentwicklung und forderten Maßnahmen, um Marktanteile zu halten.

Burberry kämpft mit einer nachlassenden Luxusnachfrage in seinen Hauptmärkten und wirtschaftlichen Unsicherheiten weltweit. Das Unternehmen plant, sich auf seine Kernkunden zu konzentrieren, sein Produktangebot zu überarbeiten und Kosten zu sparen.

Insgesamt steht Burberry vor großen Herausforderungen, aber mit den richtigen Maßnahmen könnte das Unternehmen seine Wettbewerbsposition stärken und langfristiges Wachstum sicherstellen.

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