Arthur Hayes, der ehemalige CEO von BitMEX, sorgt mit einer neuen Bitcoin-Prognose für Aufsehen. Nachdem er einen bevorstehenden Rückgang auf 70.000 bis 75.000 US-Dollar vorhersagt, stellt sich die Frage: Was treibt diesen Rückgang und welche Faktoren könnten den Bitcoin-Kurs langfristig wieder auf ein Rekordhoch von 250.000 US-Dollar treiben? Hayes verweist auf globale wirtschaftliche Trends, insbesondere die US-Geldpolitik und die politischen Entwicklungen in den USA, als wesentliche Treiber dieser Kursbewegungen. Doch trotz kurzfristiger Turbulenzen bleibt Hayes langfristig optimistisch – eine Prognose, die Investoren genauer unter die Lupe nehmen sollten.
Arthur Hayes, der ehemalige CEO von BitMEX, hat eine neue Prognose für den Bitcoin-Kurs abgegeben. Er erwartet, dass der Preis auf 70.000 bis 75.000 US-Dollar fallen wird. Danach könnte der Kurs bis zum Ende des Jahres auf 250.000 US-Dollar steigen. Dieser Rückgang ist seiner Meinung nach eng verbunden mit globalen wirtschaftlichen Trends und nicht mit den aktuellen Marktbewegungen, die durch das chinesische AI-Protokoll DeepSeek beeinflusst wurden.
Hayes weist auf die Auswirkungen der US-Geldpolitik und anderer globaler Faktoren hin. Diese Punkte könnten kurzfristig zu Problemen führen. Langfristig zeigt er sich jedoch optimistisch für Bitcoin.
Vor kurzem hatte Hayes seine Meinung geändert und erklärt, dass der Rückgang bereits unmittelbar bevorsteht. In einem detaillierten Blogbeitrag erläutert er, dass die aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen, beginnend mit einer schlechten liquiden Situation, für den Rückgang verantwortlich sind. Steigende Renditen auf US-Staatsanleihen und eine restriktive Geldpolitik der US-Notenbank tragen weiter zur Marktturbulenz bei.

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Hayes glaubt, dass Bitcoin in der Vergangenheit häufig in Bullenmärkten Rückgänge von etwa 30 % erlebt hat. Diese hohen Schwankungen seien in der Natur von Bitcoin begründet. Auch die politische Lage in den USA, insbesondere die mögliche Rückkehr von Donald Trump, könnte zu einem Anstieg des Bitcoin-Kurses führen, wenn die Geldpolitik sich ändern sollte.
Trotz der aktuellen Unsicherheiten bleibt Hayes optimistisch. Er ist überzeugt, dass die bevorstehenden Rückschläge vorübergehend sind und Bitcoin letztendlich stark an Wert gewinnen wird. Die kommenden Monate könnten herausfordernd sein, aber die langfristigen Aussichten bleiben vielversprechend.
Fazit:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Arthur Hayes einen bevorstehenden Rückgang des Bitcoin-Kurses sieht, gefolgt von einer möglichen Rally bis Ende des Jahres. Die globalen wirtschaftlichen Bedingungen und die US-Geldpolitik sind entscheidende Faktoren, die diese Entwicklungen beeinflussen könnten. Langfristig bleibt er zuversichtlich, dass Bitcoin letztendlich stark an Wert gewinnen wird.
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