Ein neuer Optimismus erfasst die Krypto-Branche: Führende Köpfe wie Brian Armstrong (Coinbase), Richard Teng (Binance) und Jeremy Allaire (Circle) sehen 2025 als das Jahr, in dem endlich klare regulatorische Rahmenbedingungen geschaffen werden könnten. Unter der neuen Trump-Regierung zeichnet sich ein Wandel ab, der die Branche stärken könnte – von der Gründung einer SEC-Krypto-Arbeitsgruppe bis hin zu Plänen für eine nationale Bitcoin-Reserve. Während Bitcoin weiterhin über der Marke von 100.000 Dollar gehandelt wird, könnten Fortschritte bei Stablecoins und eine Rückkehr zu durch Rohstoffe gedeckten Währungen die Akzeptanz von Kryptowährungen weltweit vorantreiben. Doch was bedeuten diese Entwicklungen für Investoren, Regierungen und den globalen Markt? Die Antwort könnte die Krypto-Welt für immer verändern.
Die CEOs von Coinbase, Binance und Circle zeigen sich optimistisch. Sie glauben, dass es in diesem Jahr zu konkreten Gesetzen für die Krypto-Industrie kommen könnte. Brian Armstrong, CEO von Coinbase, erklärte, dass er in der neuen Trump-Regierung eine „Dämmerung eines neuen Tages“ für Krypto sehe.
Die US-Börsenaufsicht SEC hat eine „Krypto-Arbeitsgruppe“ gegründet. Diese Gruppe soll einen klaren rechtlichen Rahmen für Krypto-Assets entwickeln. Armstrong sagt, dass die Krypto-Branche bereit sei für klare Regeln und dass dies eine wichtige Herausforderung sei.
In der Vergangenheit fühlte sich die Krypto-Industrie von der Vorgängerregierung attackiert. Armstrong erwähnt, dass die Unklarheit in den Regeln gegen viele Unternehmen, einschließlich der „guten Akteure“, verwendet wurde. Coinbase, die größte Krypto-Handelsplattform in den USA, sieht sich als regulierte Alternative zu Offshore-Börsen wie Binance.

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Richard Teng, CEO von Binance, sieht Fortschritte für die Regulierung in Bezug auf Token-Ausgabe, Handel und Vermögensverwaltung. Er glaubt, dass 2025 ein Jahr mit klareren Vorschriften in den USA sein wird, was auch den Bitcoin-Kurs unterstützen könnte. Im letzten Jahr überstieg Bitcoin zum ersten Mal die Marke von 100.000 Dollar und wird aktuell etwa bei 104.000 Dollar gehandelt.
Teng erwartet auch, dass die USA eine strategische Bitcoin-Reserve aufbauen, was während Trumps Wahlkampf angesprochen wurde. Jeremy Allaire, CEO von Circle, betont, dass es für Zentralbanken sinnvoll wäre, Bitcoin-Reserven zu halten. Er sieht eine Rückkehr zu einer durch Rohstoffe gedeckten Währung als möglich an, um die Schuldenproblematik vieler Regierungen zu adressieren.
Zusätzlich hat die US-Politik jetzt auch Senatoren und Abgeordnete, die sich für Krypto-Technologie einsetzen. Allaire glaubt, dass diese neue Regierung schnell Fortschritte bei Gesetzen und Regelungen für die Krypto-Industrie erzielen wird.
Insbesondere erwartet er Fortschritte in Bezug auf Stablecoins, digitale Token, die an reale Werte wie den Dollar gebunden sind. Das Gesetz zur Regulierung von Stablecoins, das vor den Wahlen eingebracht wurde, könnte unter der neuen Regierung auf mehr Zustimmung stoßen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stimmung in der Krypto-Branche optimistisch ist. Die CEOs sehen die Möglichkeit für klarere Regeln und eine positive Entwicklung der Branche. Wenn die geplanten Gesetze umgesetzt werden, könnte dies das Wachstum und die Akzeptanz von Kryptowährungen weiter fördern.
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