Die Deutsche Bank steht weiterhin unter Beobachtung, und obwohl JPMorgan ihre Aktie auf „Overweight“ setzt, sind die jüngsten Quartalszahlen nicht ganz ohne Tadel. Analyst Kian Abouhossein bezeichnet die Ergebnisse als gemischt, und besonders die Anpassung der Prognose für die Kosten-Ertrags-Relation könnte das Vertrauen in die Bank erschüttern. Was steckt hinter dieser vorsichtigen Einschätzung und wie geht es mit der Bank weiter? Ein genauerer Blick auf die Zahlen und die möglichen Auswirkungen für Investoren.
JPMorgan hat die Aktien der Deutschen Bank auf ‚Overweight‘ gesetzt. Der Analyst Kian Abouhossein äußerte sich am Donnerstag zu den aktuellen Quartalszahlen der Bank. Er beschreibt die Ergebnisse als gemischt.
Besonders enttäuschend findet Abouhossein die Änderung der Prognose für die Kosten-Ertrags-Relation. Diese Anpassung könnte das Vertrauen der Investoren in die zukünftige Entwicklung der Bank beeinträchtigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass JPMorgan zwar eine positive Einschätzung für die Deutsche Bank hat, jedoch die aktuellen Quartalszahlen nicht durchweg erfreulich sind. Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten.

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