Die Deutsche Bank Research hat ihre Einschätzung der Schaeffler-Aktie auf „Hold“ gesetzt, was für den Automobilzulieferer nicht gerade rosige Aussichten verspricht. Analyst Christoph Laskawi prognostiziert, dass 2025 nur ein weiteres Übergangsjahr sein wird, da die Eckdaten für 2024 hinter den Erwartungen zurückblieben. Doch was steckt hinter dieser vorsichtigen Einschätzung, und was bedeutet das für die Anleger in den kommenden Jahren?
Die Deutsche Bank Research hat die Aktie des Automobilzulieferers Schaeffler auf ‚Hold‘ gesetzt. Dies wurde von Analyst Christoph Laskawi am Mittwoch bekannt gegeben. Grund für diese Bewertung sind die enttäuschenden Eckdaten für das Jahr 2024. Laskawi erwartet, dass auch das Jahr 2025 nur ein Übergangsjahr sein wird.
Die Informationen zur Original-Studie sind allerdings nicht vollständig. Das genaue Datum und die Uhrzeit der Veröffentlichung sind nicht angegeben. Die erste Weitergabe der Studie fand am 22. Januar 2025 um 05:33 GMT statt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die aktuellen Prognosen für Schaeffler nicht optimistisch sind. Anleger sollten diese Entwicklungen genau beobachten und sich bewusst sein, dass auch in den kommenden Jahren nicht mit nennenswerten Verbesserungen zu rechnen ist.

Wie du mit Aktien und ETFs finanziell unabhängig wirst
Dieses Buch zeigt dir, wie du mit Aktien und ETFs Schritt für Schritt ein Vermögen aufbaust – einfach, verständlich und praxisnah. Perfekt für Einsteiger, die Verantwortung für ihre Finanzen übernehmen möchten.
Jetzt loslegen: Auf Amazon ansehen
Weitere Bücher findest du direkt hier auf Amazon
Transparenzhinweis: Wenn Sie über unsere Links einkaufen, erhalten wir eine kleine Provision. Für Sie bleibt der Preis gleich. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Weitere Artikel
Platin auf dem Weg nach oben – Kann die 1.000-Dollar-Marke fallen?
Silberpreis bleibt stabil über 32 US-Dollar: Analyse und Ausblick
BMWs neues Steuergerät: Bremsen überflüssig, Effizienz gesteigert – Ein Schritt in die Zukunft der Mobilität
AMD auf dem Vormarsch: Marktanteile bei CPUs steigen, aber die Aktie leidet
Solana kämpft mit Widerstand und sinkender Aktivität: Eine Analyse
Jost unter Druck: Schwache Nachfrage und Gewinneinbruch, doch Ausblick bleibt optimistisch
Newsletter für NEUE Analysen!
Melden Sie sich jetzt bei unserem KOSTENLOSEN Newsletter an. Hiermit erhalten Sie tagesaktuelle Analysen und Auswertungen um Ihren Börsenhandel noch erfolgreicher zu machen! Einfach abonieren und 3x wöchentlich die neusten Analysen in Ihr E-Mail-Postfach.