Mit einer überraschenden Anordnung hat Präsident Donald Trump am 24. Januar 2025 die Gründung eines „nationalen digitalen Vermögensvorrats“ angekündigt und damit eine Debatte über die Zukunft der Kryptowährungen in den USA ausgelöst. Die Entscheidung, die ohne Zustimmung des Kongresses getroffen wurde, wirft viele Fragen auf – insbesondere, welche digitalen Vermögenswerte in dieser Reserve enthalten sein könnten. Neben Bitcoin könnten sogar neue Token, wie ein spekulativer TRUMP-Memecoin, berücksichtigt werden. Zudem hat die Schaffung einer Krypto-Arbeitsgruppe, die Trumps Pläne unterstützen soll, für Unsicherheit gesorgt, da ihre genauen Aufgaben und Ziele bisher unklar sind. Kritiker bemängeln die fehlende Transparenz und rechtliche Grundlage, während Befürworter das Potenzial sehen, die USA im digitalen Zeitalter neu zu positionieren. Ob diese Maßnahmen jedoch einen echten Fortschritt oder lediglich neue Kontroversen bringen, bleibt abzuwarten. Die Entwicklungen um die digitale Reserve könnten die Weichen für die Zukunft der Krypto-Regulierung stellen – und Anleger wie politische Akteure gleichermaßen in Atem halten.
Am 24. Januar 2025 hat Präsident Donald Trump eine umstrittene Anordnung unterzeichnet. Er plant die Schaffung eines sogenannten „nationalen digitalen Vermögensvorrats“. Diese neue Reserve unterscheidet sich von einer Bitcoin-Reserve und wurde ohne Zustimmung des Kongresses ins Leben gerufen. Neben dieser Reserve hat Trump auch eine neue „Krypto-Arbeitsgruppe“ gegründet, deren genaue Aufgaben jedoch unklar sind.
Die Idee einer Bitcoin-Reserve hat in den USA einige Unterstützer im Kongress gefunden. Es gab bereits verschiedene Vorschläge auf Bundes- und Landesebene. Doch Trumps neue Anordnung könnte es ihm ermöglichen, diese Rücklagen ohne die notwendigen Prüfungen durch den Kongress zu erstellen. Es bleibt abzuwarten, welche digitalen Vermögenswerte Teil dieser Reserve sein werden und ob sie neben Bitcoin auch neue Krypto-Token wie den TRUMP-Memecoin einschließen werden.
Die neue Krypto-Arbeitsgruppe wird Präsident Trump besser unterstützen sollen, indem sie verschiedene Regierungsbehörden berät und einen umfassenden digitalen Rahmen entwickelt. Die Gruppe wird jedoch nicht an der Entwicklung einer digitalen Zentralbank-Währung (CBDC) arbeiten. Diese klare Trennung hat bei einigen Mitgliedern der Krypto-Community zu Frustration geführt, da die Anordnungen bisher sehr vage sind.

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Im Moment wissen viele nicht, was genau in diesem digitalen Vermögensvorrat enthalten sein wird. Da die Zustimmung des Kongresses fehlt, könnte es schwer werden, diese Idee als echte nationale Reserve umzusetzen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Beschlüsse von Suchart oft Fragen aufwerfen, besonders in einem so innovativen und dynamischen Bereich wie Kryptowährungen. Die Zukunft dieser nationalen digitalen Vermögensreserve bleibt ungewiss und Beobachter werden die Entwicklungen weiter aufmerksam verfolgen müssen.
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