Nach einem herausfordernden Jahr steht Wacker Chemie vor entscheidenden Monaten: Die schwache Nachfrage in der Auto- und Bauwirtschaft sowie Überkapazitäten im Polysilizium-Markt haben Umsatz und Gewinn des Chemieunternehmens stark belastet. Während die Halbleiterbranche Lichtblicke bot, konnte sie die Schwächen in anderen Bereichen nicht ausgleichen. Die bevorstehende Ergebnispräsentation im März wird zeigen, ob Wacker Chemie 2024 eine Trendwende gelingt – ein entscheidender Moment für Anleger und Branchenbeobachter.
Wacker Chemie hat im vergangenen Jahr mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Besonders die Auto- und Bauwirtschaft verliefen träge. Auch der Markt für Polysilizium, das für die Solarindustrie wichtig ist, litt. Hier gab es eine schwache Nachfrage und Überkapazitäten in China. Das konnte die gute Nachfrage für Polysilizium in der Halbleiterbranche nicht ausgleichen.
Das Unternehmen berichtete, dass der Umsatz um 11 Prozent auf über 5,7 Milliarden Euro gesunken ist. Auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel. Es betrug 770 Millionen Euro, was einem Rückgang von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Obwohl die Bayerischen besser abschnitten als die durchschnittlichen Analystenschätzungen beim operativen Gewinn, blieb der Umsatz darunter. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 265 Millionen Euro. Das sind 20 Prozent weniger als im Jahr 2023.

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Im März wird Wacker Chemie detaillierte Ergebnisse und einen Ausblick für das laufende Jahr präsentieren.
Fazit
Die Aussichten für Wacker Chemie hängen stark von der Entwicklung in der Auto- und Bauwirtschaft ab. Auch die Situation im Polysilizium-Markt bleibt angespannt. Der kommende Ausblick im März wird entscheidend sein, um die Erwartungen der Anleger zu klären.
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