Die Stabilus SE hat auf ihrer Hauptversammlung wichtige Entscheidungen getroffen: Eine Dividende von 1,15 Euro pro Aktie wird ausgeschüttet – deutlich weniger als im Vorjahr. Gleichzeitig wurde mit Kai-Uwe Knickmann ein erfahrener Experte aus der Automobilindustrie in den Aufsichtsrat gewählt. Trotz der Kürzung bleibt die Ausschüttungsquote stabil bei 40 Prozent, während das Unternehmen mit einem Umsatz von 1,3 Milliarden Euro weiter auf Wachstumskurs ist. Welche Strategie verfolgt Stabilus, und was bedeutet das für die Aktionäre?
Die Hauptversammlung der Stabilus SE hat entschieden, eine Dividende von 1,15 Euro pro Aktie auszuschütten. Dies betrifft das Geschäftsjahr 2024, das am 30. September 2024 endete. Im letzten Jahr lag die Dividende noch bei 1,75 Euro. Die Gesamtsumme der Ausschüttung beträgt etwa 28,4 Millionen Euro. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von etwa 40 Prozent.
Die Hauptversammlung wählte auch Kai-Uwe Knickmann in den Aufsichtsrat. Er hat viel Erfahrung in der Automobilindustrie. Seit 2019 ist er Geschäftsführer bei KOSTAL Automobil Elektrik. Davor hatte er führende Positionen bei Mann + Hummel und Hengst Automotive inne.
Die Hauptversammlung fand mit einer Beteiligung von 84 Prozent des Grundkapitals statt. Die genauen Abstimmungsergebnisse werden bald auf der Webseite der Stabilus SE veröffentlicht.

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Stabilus SE ist ein führendes Unternehmen im Bereich Motion-Control-Lösungen. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Koblenz und beschäftigt weltweit rund 8.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte Stabilus einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro.
Insgesamt zeigt die Hauptversammlung, dass Stabilus eine stabile Dividende an seine Aktionäre zahlt und gleichzeitig neue Führungskräfte in den Aufsichtsrat beruft. Dies deutet auf eine solide Unternehmensstrategie hin.
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