Donald Trumps neue Importzölle gegen Kanada, Mexiko und China sorgen für Unruhe an den Märkten – und der Kryptosektor bleibt davon nicht verschont. Bitcoin fiel unter 94.000 USD, Ethereum büßte sogar über 20 Prozent ein. Während einige Investoren panisch aussteigen, sehen andere in der Krise eine langfristige Chance für digitale Währungen. Doch wie wird sich der Krypto-Markt weiterentwickeln, wenn die wirtschaftlichen Spannungen anhalten?
Am 1. Februar 2025 hat Präsident Donald Trump neue Importzölle gegen Kanada, Mexiko und China eingeführt. Dies hat weltweit für viel Aufregung gesorgt. Besonders Krypto-Investoren sind besorgt, weil Bitcoin und andere digitale Währungen stark auf wirtschaftliche Unsicherheiten reagieren. Experten warnen, dass der Krypto-Markt möglicherweise vor einer weiteren tiefen Korrektur steht.
Die angekündigten Zölle betragen 25 Prozent auf Waren aus Kanada und 10 Prozent auf Energieprodukte. Auch Importe aus Mexiko und China sind betroffen. Trump verteidigte diese Maßnahmen als notwendig, um die US-Wirtschaft zu schützen. Allerdings ignorierte er die Warnungen von Fachleuten, die vor steigenden Preisen und wirtschaftlicher Instabilität warnten. Die Handelbarrieren könnten langfristig das Wirtschaftswachstum und die Stabilität gefährden.
Die Unsicherheit durch die neuen Zölle hat bereits negative Auswirkungen auf den Krypto-Sektor. Bitcoin fiel unter die Marke von 94.000 USD und verlor innerhalb kurzer Zeit fast sieben Prozent. Ethereum war noch stärker betroffen und büßte mehr als zwanzig Prozent ein. Auch andere große Kryptowährungen verloren erheblich an Wert, da viele Investoren aus risikobehafteten Anlagen ausstiegen.

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Trotz des aktuellen Rückgangs sehen einige Experten Bitcoin langfristig als möglichen Schutz gegen wirtschaftliche Unsicherheiten. In der Vergangenheit hat Krypto oft in Krisenzeiten von einem Rückgang des Vertrauens in traditionelle Währungen profitiert. Aktuell zeigt sich Bitcoin jedoch eher als riskante Anlage, die stark auf negative Nachrichten reagiert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die neuen Zölle von Trump kurzfristig zu Unsicherheiten an den Krypto-Märkten führen. Langfristig könnte Bitcoin jedoch von der Inflation profitieren, solange das Vertrauen in traditionelle Währungen schwankt. Anleger sollten jedoch vorsichtig sein und sich der Risiken bewusst sein, die mit Investitionen in Kryptowährungen verbunden sind.
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