Bitcoin steht vor turbulenten Monaten – zumindest wenn man Arthur Hayes glaubt. Der ehemalige BitMEX-CEO prognostiziert zunächst einen Rückgang auf 70.000 bis 75.000 USD, bevor der Kurs bis Jahresende auf satte 250.000 USD steigen könnte. Gleichzeitig sorgt die SEC mit neuen Entwicklungen im Ripple-Prozess und ETF-Anträgen von Grayscale für Bewegung im Markt. Die Kombination aus regulatorischen Entscheidungen und globalen Liquiditätsproblemen könnte Bitcoin in eine „Mini-Finanzkrise“ stürzen, bevor die nächste große Rallye beginnt.
Der Bitcoin-Markt bleibt auch im Februar 2025 dynamisch und voller Überraschungen. Arthur Hayes, ein bekannter Name in der Krypto-Welt, hat seine Prognose für den Bitcoin-Kurs aktualisiert. Er erwartet, dass der Preis auf 70.000 bis 75.000 USD sinkt, bevor er bis Ende des Jahres auf 250.000 USD steigt. Diese Einschätzung basiert auf aktuellen globalen Liquiditätsproblemen.
In dieser Woche hat auch Grayscale ETF-Anträge für Litecoin und Solana bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht. Experten glauben, dass die Genehmigung der ETFs schrittweise erfolgen könnte, wobei der Litecoin-ETF wahrscheinlich zuerst genehmigt wird.
Zudem hat die SEC einige Hinweise zur laufenden Ripple-Klage von ihrer Website entfernt. Das hat Spekulationen ausgelöst. Dennoch zeigen offizielle Dokumente, dass der Rechtsstreit aktiv ist.

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Arthur Hayes, früher CEO von BitMEX, hat seine vorhergehende Einschätzung überarbeitet. Zuvor sagte er, dass der Bitcoin-Kurs Mitte März ansteigen würde, bevor eine größere Korrektur einsetzt. Nun glaubt er, dass die Korrektur bereits kurz bevorsteht. Hayes spricht von einer „Mini-Finanzkrise“ für Bitcoin, gefolgt von einer Phase des Gelddruckens, die die Preise bis Jahrensende in die Höhe treiben könnte.
Insgesamt bleibt die Krypto-Landschaft volatil und von vielen Faktoren abhängig. Anleger sollten sich der Risiken bewusst sein und gut informiert bleiben.
Fazit : Der Krypto-Markt, insbesondere der Bitcoin, soll in den kommenden Monaten großen Schwankungen unterliegen. Anleger müssen sich auf mögliche Rückgänge einstellen, während die Aussicht auf zukünftige Preissteigerungen besteht.
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