Starke Zahlen: BNP Paribas steigert Gewinn und setzt auf Aktienrückkäufe

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Die französische Großbank BNP Paribas übertrifft die Erwartungen und meldet einen steigenden Gewinn. Mit einem Überschuss von 11,7 Milliarden Euro und wachsenden Erträgen zeigt sich das Institut widerstandsfähig in einem herausfordernden Marktumfeld. Aktionäre profitieren von einer höheren Dividende und einem milliardenschweren Aktienrückkaufprogramm. Doch was bedeutet das für die Zukunft der Bank – und welche Signale sendet sie an den europäischen Finanzsektor?

Die französische Bank BNP Paribas hat im vergangenen Jahr ihren Gewinn etwas stärker als erwartet gesteigert. Der Überschuss stieg um vier Prozent auf etwa 11,7 Milliarden Euro. Dies gab die Bank am Dienstag in Paris bekannt. Damit lagen die Ergebnisse über den Erwartungen der Experten.

Die Erträge der Bank erhöhten sich ebenfalls. Sie stiegen um vier Prozent auf insgesamt 48,8 Milliarden Euro. Die Kosten hingegen wuchsen nur um etwas mehr als zwei Prozent und beliefen sich auf mehr als 30 Milliarden Euro.

Für die Aktionäre gibt es ebenfalls gute Nachrichten. Die Dividende für das vergangene Jahr wird um 4,1 Prozent auf 4,79 Euro pro Aktie erhöht.

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Die BNP Paribas, eine der wertvollsten Banken in der Eurozone, plant zudem einen Rückkauf eigener Aktien im Wert von fast 1,1 Milliarden Euro.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass BNP Paribas mit einer soliden Gewinnsteigerung und einer höheren Dividende für Aktionäre überzeugt. Die Bank zeigt wirtschaftliche Stärke und plant weiterhin Rückkäufe, was das Vertrauen in ihr Wachstum unterstreicht.

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