Wochenausblick Finanzmärkte: 06. KW (03. bis 07.02.2025)

Der DAX startet mit einem Rekordhoch ins Jahr und nähert sich der 22.000-Punkte-Marke, gestützt durch eine lockere Geldpolitik und positive Konjunkturdaten. Während die EZB mit Zinssenkungen reagiert, bleibt die Fed abwartend. Geopolitische Hoffnungen und ein stabiler Arbeitsmarkt treiben die Märkte weiter an, doch.......
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Die Finanzmärkte stehen in der kommenden Woche vor einer spannenden Gemengelage aus geldpolitischen Entscheidungen, robusten US-Konjunkturdaten und anziehender Inflation im Euroraum. Während die EZB ihre Lockerungspolitik fortsetzt, hält die Fed an ihrer vorsichtigen Haltung fest. Anleger blicken gespannt auf die bevorstehenden US-Arbeitsmarktzahlen und Stimmungsindikatoren, die wertvolle Einblicke in die wirtschaftliche Dynamik liefern sollen. Parallel dazu könnte sich die Berichtssaison als zusätzlicher Marktimpulsgeber erweisen. In Europa rückt die Entwicklung der Inflation zunehmend in den Fokus, während steigende Rohstoffpreise neue Herausforderungen mit sich bringen. Gleichzeitig bleibt die geopolitische Lage ein Unsicherheitsfaktor, der sowohl Chancen als auch Risiken für die Märkte bereithält. Die kommende Woche verspricht damit erneut eine Fülle an Impulsen, die Anleger genau beobachten sollten.


EZB setzt Zinssenkungen fort – Inflation bleibt ein Faktor
Die Europäische Zentralbank bleibt ihrer expansiven Geldpolitik treu und hat ihren Einlagensatz wie erwartet um 25 Basispunkte auf 2,75 % gesenkt. Anders als die Federal Reserve signalisiert die EZB klar, dass weitere Zinssenkungen folgen werden. Experten rechnen mit drei weiteren Lockerungen um jeweils 25 Basispunkte bis zur Jahresmitte. Allerdings gibt es im Euroraum auch Argumente für ein vorsichtigeres Vorgehen. Die EZB könnte die nachlassende Lohnentwicklung überschätzen, was die Dynamik der Geldpolitik beeinflussen könnte.


Fed pausiert – Aber Zinssenkungen sind nicht vom Tisch
Wie erwartet hat die US-Notenbank in ihrer jüngsten Sitzung keine Anpassungen an ihrem Leitzins vorgenommen, der weiterhin im Bereich von 4,25 % bis 4,50 % liegt. Fed-Chef Jerome Powell betonte, dass eine Lockerung der Geldpolitik möglich sei, sofern die Inflation weiter nachlässt. Allerdings machte Powell deutlich, dass die Fed sich nicht unter Zugzwang sieht. Die US-Wirtschaft wächst weiterhin solide: Das BIP legte im vierten Quartal annualisiert um 2,3 % zu, getragen vor allem durch einen starken privaten Konsum. Trotz hoher Zinsen bleibt das Finanzierungsumfeld in den USA günstig, was die Konjunktur unterstützt.


US-Arbeitsmarkt bleibt stark – Lohnentwicklung im Fokus
Die kommenden US-Arbeitsmarktdaten dürften erneut die robuste Verfassung der Wirtschaft unterstreichen. Im Dezember überraschte der Stellenzuwachs mit einem Anstieg um 256.000, während für Januar ein moderateres Plus von 170.000 erwartet wird – ein Wert, der sich näher an den langfristigen Durchschnitt annähert. Die Arbeitslosenquote dürfte stabil bei 4,1 % bleiben. Dies entspricht in etwa dem Niveau, das mit stabilen Preisen vereinbar ist. Zudem könnte sich die Stimmung in der US-Wirtschaft weiter aufhellen, wenn die bevorstehenden ISM-Indizes und Verbrauchervertrauenswerte positive Impulse liefern.

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Euroraum-Inflation steigt – Rohstoffpreise als Treiber
Die Inflationsrate im Euroraum dürfte im Januar auf 2,5 % gestiegen sein – der vierte Anstieg in Folge. Während Basiseffekte zuletzt eine wesentliche Rolle spielten, werden nun höhere Rohstoffpreise als Inflationstreiber relevanter. So verteuerte sich ein Barrel Brent-Öl Mitte Januar um 15 % gegenüber dem Vormonat. Auch steigende Versicherungsprämien und höhere Ticketpreise im öffentlichen Verkehr könnten die Inflation weiter stützen. Die Kernrate, die Energie- und Nahrungsmittelpreise ausklammert, dürfte stabil bei 2,7 % verharren.


Deutsche Industrie: Großaufträge verzerren das Bild
Die neuesten Auftragseingänge in Deutschland könnten auf den ersten Blick eine wirtschaftliche Erholung suggerieren. Ein erwartetes Plus von 4 % gegenüber dem Vormonat sollte jedoch mit Vorsicht betrachtet werden, da zahlreiche Großaufträge das Bild verzerren. Bereinigt um diese Sondereffekte zeigt sich die Auftragslage seit Jahresbeginn weitgehend stabil, ohne deutliche Wachstumssignale.


Anleihen: Zinspolitik sorgt für Marktstabilität
Nach den jüngsten Entscheidungen von Fed und EZB kehrt wieder etwas Ruhe in den Rentenmärkten ein. Während die Renditen für europäische Staatsanleihen leicht nachgeben könnten, bleibt das Potenzial für US-Staatsanleihen begrenzt, da die starken Wirtschaftsdaten eine vorsichtige Haltung der Fed begünstigen.


Währungen: Euro stabil, Dollar mit begrenztem Potenzial
Der Euro zeigt sich robust, da die Inflation im Euroraum weiterhin über dem EZB-Ziel liegt. Beim US-Dollar dürfte ein Großteil der positiven Wirtschaftsaussichten bereits eingepreist sein, was weitere Kursgewinne begrenzen könnte.


Aktienmärkte: Starker Jahresauftakt für den DAX
Die Aussicht auf weiter sinkende Zinsen und das Ausbleiben scharfer Zollmaßnahmen der neuen US-Regierung haben den DAX auf ein starkes Jahreshoch geführt. Der deutsche Leitindex profitiert zudem von der robusten Verfassung vieler Unternehmen. In den kommenden Monaten könnten sich die Gewinnperspektiven weiter verbessern, was weiteres Potenzial für Kursanstiege schafft.


Rohstoffe: OPEC+ im Fokus – Ölpreise unter Beobachtung
In der kommenden Woche steht ein Treffen des gemeinsamen ministeriellen Beobachtungskomitees der OPEC+ an. Während keine direkten Maßnahmen als Reaktion auf die Forderung der US-Regierung nach einer höheren Ölproduktion erwartet werden, könnte bereits eine Empfehlung zur schrittweisen Produktionsausweitung ausreichen, um den Ölpreis leicht unter Druck zu setzen. Der Goldpreis bleibt stabil, da geopolitische Unsicherheiten und die erwartete Lockerung der US-Geldpolitik weiterhin für Nachfrage sorgen.

Ausblick auf die kommende Woche – 06.KW 2025

Die kommende Woche vom 03.- 07 Februar, verspricht wegweisende Impulse an den Märkten, denn eine Vielzahl bedeutender Unternehmen präsentiert ihre Quartalszahlen. Während Investoren gespannt auf die Geschäftsentwicklungen von Technologieriesen wie Alphabet, AMD und PayPal blicken, stehen auch bedeutende Finanzinstitute wie BNP Paribas und UBS im Fokus. Hinzu kommen richtungsweisende Konjunkturdaten aus den USA und Europa, die Einfluss auf die Zinspolitik der Notenbanken haben könnten. Die Kombination aus Unternehmenszahlen, geldpolitischen Weichenstellungen und makroökonomischen Entwicklungen sorgt für eine dynamische Handelswoche mit zahlreichen Chancen – und Risiken.


Montag, 3. Februar 2025
Die Woche startet mit einer Reihe von Quartalsberichten aus verschiedenen Sektoren. In Japan stehen unter anderem die Zahlen von Ajinomoto, ANA Holdings und Central Japan Railway im Mittelpunkt, während in den USA unter anderem Clorox, Equity Residential und Palantir ihre Bilanzen offenlegen. Ebenfalls im Fokus: Der Chip-Hersteller NXP Semiconductors, der wichtige Hinweise zur Nachfrage im Halbleitermarkt liefern dürfte.


Dienstag, 4. Februar 2025
Ein Highlight des Tages sind die Quartalszahlen von Alphabet, sowohl für die A- als auch die C-Aktienklasse. Neben dem Suchmaschinenriesen legen auch AMD, Amgen und Electronic Arts ihre aktuellen Ergebnisse vor. Aus Europa werden die Zahlen von BNP Paribas erwartet, während Infineon mit seinem Bericht zum ersten Quartal 2025 im DAX besondere Beachtung findet. Auch Ferrari und PepsiCo gewähren Einblicke in ihre jüngsten Geschäftsentwicklungen.


Mittwoch, 5. Februar 2025
Zur Wochenmitte richtet sich das Augenmerk auf den Gesundheits- und Technologiesektor. So berichten Unternehmen wie Boston Scientific, Novo Nordisk und Pfizer über ihre jüngsten Geschäftszahlen. Auch die Automobilbranche steht im Fokus, denn Ford veröffentlicht seinen Quartalsbericht. Zudem gibt es mit den Zahlen von Crédit Agricole und T. Rowe Price neue Einblicke in die Lage der Finanzbranche.


Donnerstag, 6. Februar 2025
Amazon steht mit seinen Quartalszahlen klar im Rampenlicht und dürfte für deutliche Kursbewegungen sorgen. Ebenso spannend sind die Zahlen von AstraZeneca, Eli Lilly und Honeywell, während Siemens Healthineers im europäischen Markt genau beobachtet wird. In der Finanzbranche werden unter anderem die Berichte von ING Group und Société Générale erwartet. Im Rohstoffsektor liefert ArcelorMittal neue Einblicke in die aktuelle Marktlage.


Freitag, 7. Februar 2025
Zum Wochenausklang stehen vor allem Berichte aus der Industrie und Finanzbranche auf der Agenda. Honda Motor präsentiert seine neuesten Zahlen, ebenso wie Nissan Chemical und Skanska. Auch die Ergebnisse von Rosneft und Yara International könnten Einfluss auf den Energiemarkt nehmen. Zum Abschluss der Handelswoche stehen zudem Berichte von Banken wie Banco Bradesco und Vontobel im Fokus.

DAX

DAX erreicht neues Allzeithoch – Starker Jahresauftakt setzt sich fort

Der deutsche Aktienmarkt bleibt in Bestform: Zum Wochenabschluss kletterte der DAX am Mittag auf eine neue Bestmarke von 21.800 Punkten. Anschließend ließen es die Anleger ruhiger angehen, sodass der Index den Handelstag nahezu unverändert bei 21.732 Zählern beendete. Damit rückt das nächste symbolträchtige Kursziel in greifbare Nähe – die 22.000-Punkte-Marke ist nun nur noch rund ein Prozent entfernt.


Historisch starker Jahresstart weckt Hoffnungen

Mit einem beeindruckenden Monatsplus von 9,15 Prozent zählt der Januar 2025 zu den besten Jahresstarts in der Geschichte des DAX. Nur 2012 fiel das Januar-Plus mit 9,5 Prozent noch etwas kräftiger aus. Auch der MDAX, der mittelgroße Unternehmen abbildet, zeigte sich stabil, blieb aber weiterhin weit von seinen historischen Höchstständen entfernt und schloss den Monat bei 26.730 Punkten.

Viele Marktbeobachter hatten vor wenigen Wochen kaum damit gerechnet, dass der deutsche Leitindex so schnell die 22.000er-Marke ins Visier nehmen würde. Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von RoboMarkets betont: „Vor vier Wochen war das für viele Experten ein ambitioniertes Jahresziel – jetzt sind wir nur noch einen Wimpernschlag davon entfernt.“

Die Statistik spricht für eine Fortsetzung der Rallye: Laut HSBC-Analyst Jörg Scherer führten starke Januar-Entwicklungen in 76 Prozent aller Fälle zu weiteren Kurssteigerungen bis zum Jahresende.


KI-Turbulenzen verdaut – DAX bleibt stabil

Ein entscheidender Faktor für die jüngste Stabilität des DAX liegt in seiner vergleichsweise geringen Abhängigkeit von Tech-Werten. Während an der Wall Street Anfang der Woche Unsicherheit um das chinesische KI-Start-up „DeepSeek“ für starke Kursbewegungen sorgte, blieb der DAX weitgehend unbeeindruckt.

Die Sorge um überbewertete US-KI-Aktien trat rasch in den Hintergrund. In der Wochenbilanz verzeichnete der DAX ein solides Plus von 1,8 Prozent. Jack Janasiewicz, Portfoliomanager bei Natixis IM Solutions, sieht die langfristigen Chancen in der KI-Industrie weiterhin positiv: „Eine effizientere Nutzung künstlicher Intelligenz wird die Branche nicht bremsen, sondern den Innovationszyklus weiter beschleunigen.“ Wenn Unternehmen die gleichen Leistungen mit geringeren Kosten erzielen können, steigen sowohl die Gewinnmargen als auch die gesamtwirtschaftliche Produktivität. „Höhere Kapitalrenditen könnten sogar zu verstärkten Investitionen in KI führen“, so der Experte.


Politische Hoffnungen treiben den Markt weiter an

Neben wirtschaftlichen Faktoren spielt auch die politische Großwetterlage eine Rolle. Laut Analysten der DZ Bank wird die derzeitige Rallye von der Erwartung gestützt, dass die US-Regierung unter Donald Trump einen weniger konfrontativen Kurs in Handelsfragen einschlägt. Investoren hoffen auf konstruktive Gespräche zwischen Washington, Brüssel und Peking – insbesondere in Bezug auf Importzölle.

Zwar fehlen derzeit noch fundamentale wirtschaftliche Daten, die den DAX weiter beflügeln könnten, doch Optimisten setzen auf steigende Unternehmensgewinne für 2025 und 2026.


Inflation gibt nach – EZB bleibt auf Lockerungskurs

Positive Impulse für die Börsen kamen zuletzt von überraschend moderaten Inflationsdaten. Laut einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamts verteuerten sich Waren und Dienstleistungen in Deutschland im Januar nur noch um 2,3 Prozent – nach 2,6 Prozent im Dezember. Es ist der erste Rückgang nach drei aufeinanderfolgenden Anstiegen.

Experten hatten lediglich mit einer Stabilisierung auf dem Dezember-Niveau gerechnet, sodass der Rückgang als positives Signal für die Märkte gewertet wird.

Zusätzlich bekräftigt die Europäische Zentralbank ihren geldpolitischen Kurs: Die Zinssenkung um 25 Basispunkte, die gestern beschlossen wurde, sorgt weiterhin für günstige Finanzierungsbedingungen und stützt damit die Aktienmärkte.

Fazit

Die Finanzmärkte starten mit starkem Rückenwind ins neue Jahr. Der DAX setzt seine Rekordjagd fort und nähert sich der symbolträchtigen Marke von 22.000 Punkten, getragen von optimistischen Konjunkturaussichten und einer expansiven Geldpolitik der EZB. Der starke Jahresauftakt lässt Marktteilnehmer hoffen, denn historische Daten deuten darauf hin, dass ein positiver Januar oft ein erfolgreiches Börsenjahr nach sich zieht.

Während die EZB mit weiteren Zinssenkungen auf die nachlassende Inflation reagiert, bleibt die US-Notenbank vorsichtiger. Die Fed pausiert zwar, hält aber eine Lockerung der Geldpolitik offen, sofern sich der Inflationsrückgang fortsetzt. Gleichzeitig stützt die robuste US-Wirtschaft mit starkem Konsum und einem stabilen Arbeitsmarkt das Wachstum, was den Handlungsspielraum der Notenbank begrenzt.

Auch geopolitische Faktoren spielen eine Rolle: Die Hoffnung auf eine deeskalierende Handelspolitik unter der US-Regierung sorgt für eine positive Grundstimmung an den Märkten. Allerdings könnten steigende Rohstoffpreise, insbesondere bei Öl, eine Herausforderung für die Inflation im Euroraum darstellen. Anleger beobachten daher genau, wie die OPEC+ auf die jüngsten Marktbewegungen reagiert.

Insgesamt bleibt das Umfeld für die Aktienmärkte vorerst günstig. Die Erwartung sinkender Zinsen, eine weiterhin solide Unternehmensentwicklung und das Ausbleiben wirtschaftlicher Schocks untermauern den Aufwärtstrend. Dennoch könnten neue Impulse notwendig sein, um das hohe Niveau zu halten – sei es durch anziehende Unternehmensgewinne oder durch eine weitere Stabilisierung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.


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Kleo AI

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