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Burberry warnt vor Verlusten und ernennt neuen CEO

Burberry, das britische Luxusunternehmen, verzeichnete einen dramatischen Einbruch an der Börse, mit einem Verlust von 16,08% im Aktienkurs. Die Prognosen für das erste Halbjahr sind düster, da das Unternehmen mit anhaltenden Handelsrückgängen zu kämpfen hat. Joshua Schulman tritt als neuer CEO an, nachdem Jonathan Akeroyd überraschend zurückgetreten ist. Analysten warnen vor einer schwachen Markenentwicklung und rufen zu drastischen Maßnahmen auf, um die Marktanteile zu sichern.

Burberrys Turnaround-Plan scheitert, bereitet Jobkürzungen vor; Goldman glaubt, dass die Marke sich im „M&A Sweet Spot“ befindet

Burberry kämpft damit, sein Geschäft durch einen Turnaround-Plan wiederzubeleben. Das britische Luxusmodeunternehmen, bekannt für sein charakteristisches kariertes Muster, verzeichnet sinkende Umsätze und drohende Stellenstreichungen. Analysten wie Louise Singlehurst von Goldman Sachs und Luca Solca von Bernstein Autonomous LLP sehen die Möglichkeit von M&A-Aktivitäten als potenzielle Lösung, um die Marke zu stabilisieren. CEO Jonathan Akeroyd gab bekannt, dass die finanziellen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2024 nicht den Erwartungen entsprachen, was zu einer schwierigen Verkaufsumgebung insbesondere auf dem chinesischen Markt führte.
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