Finanzmärkte im Fokus: Zinssenkungen, Volatilität und Rohstoffperspektiven in der 25. Kalenderwoche
Erstaunliche Aktiendiskrepanzen
Nachdem die Sorgen um die wiederauflebende Inflation in den letzten Monaten weitgehend beschwichtigt wurden, stehen nun das Verdauen und Einordnen dieser neuen Realität an. Im Euroraum wird ein Konsens für mehrere, datenabhängige Leitzinssenkungen erwartet. In den USA hingegen, vor dem Hintergrund der bevorstehenden Präsidentschaftswahl im November, dürfte es bei einem Zinsschritt bleiben. Die Federal Reserve wird wohl darauf achten, keine Wahlbeeinflussung zu riskieren. Für die Finanzmärkte könnte dies positiv sein, solange die Aussicht auf eine Leitzinswende in den USA bestehen bleibt.
Konjunkturdaten: Bestätigt sich der Aufwind im Euroraum?
Im Euroraum werden am Dienstag die finalen Inflationsdaten für Mai veröffentlicht. Besonders im Fokus stehen jedoch die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes am Freitag. Es wird erwartet, dass der kombinierte Index für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor im Juni auf 52,5 Punkte steigen wird. Der Dienstleistungssektor dürfte mit 53,5 Punkten weiterhin im Expansionsbereich bleiben, während der Industrieindex auf eine langsame Erholung hindeutet.
In den USA werden ebenfalls am Dienstag der oft schwankende Empire-State-Index der New York Fed, die Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion für Mai veröffentlicht. Diese Indikatoren sollten jeweils solide Anstiege zeigen.
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Renten: Wie beruhigen sich die Geister?
Die Schwankungsintensität der Renditen dürfte zurückgehen. Nach einem starken Rückgang der Renditen könnte eine abwartende Haltung vorherrschen. Die nahenden Wahlen in Frankreich (30. Juni und 7. Juli) tragen zur anhaltenden Unsicherheit bei, sodass kurzfristig nicht mit einer schnellen Einengung der Spreads zu rechnen ist.
Währungen: Globale Notenbanken im Fokus
Nächste Woche stehen Sitzungen der Notenbanken in Norwegen, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich und Australien an. Vor den Juli-Wahlen in Großbritannien ist kaum ein Zinsschritt zu erwarten. In der Schweiz könnte die SNB nach ihrem im April eingeleiteten Zinssenkungszyklus erneut handeln. Angesichts der politischen Unsicherheit vor den Frankreich-Wahlen dürfte sich der US-Dollar gegenüber dem Euro leicht befestigen.
Aktien: Großer Juni-Verfalltag als Volatilitätsquelle
Die Diskrepanz zwischen den US-Aktienmärkten (S&P 500 +1,6%) und den europäischen Märkten (Stoxx 600 -1,4%) sowie zwischen IT (+5,1%) und Finanzen (-1,9%) wird auf die Probe gestellt. In der kommenden Woche steht mit Accenture nur ein IT-nahes Unternehmen im Fokus, was auf eine kurzfristige Konsolidierung hinweist. In Europa ist diese bereits im Gange, während die US-Märkte noch auf Allzeithochs liegen. Der große Verfalltag an den Terminmärkten am Freitag könnte größere Ausschläge verursachen. Größere Rückschläge sind jedoch unwahrscheinlich, da die beiden wichtigsten Narrative „KI als Impulsgeber“ und „Zinswende“ weiterhin Bestätigung finden und die Märkte stützen.
Rohstoffe: Kurzfristig wenig Potenzial bei Öl und Gold
Die Ölpreise haben sich von dem Rücksetzer nach den OPEC+-Beschlüssen erholt, da die Energieagenturen eine Unterversorgung des Ölmarktes bis mindestens Anfang Winter prognostizieren. Aufgrund der unsicheren Konjunkturaussichten sehen wir jedoch kurzfristig kein weiteres Aufwärtspotenzial.
Gold zeigte sich zuletzt stabilisiert. Die verschobenen Zinssenkungen begrenzen vorerst das weitere Aufwärtspotenzial. Auch bei den Notenbanken scheint Kaufzurückhaltung zu bestehen. Nächste Woche präsentiert der World Gold Council seine alljährliche Umfrage unter den Zentralbanken zu den Käufen.
Rückblick auf die 24. Kalenderwoche
Globale Märkte im Zwiespalt: KI-Rallye in den USA, Handelskonflikte und politische Unsicherheiten belasten Europa
Europa unter Druck, KI-Euphorie in den USA
Die globalen Aktienmärkte zeigten in der 24. Kalenderwoche ein gemischtes Bild. In Europa belasteten der Ausgang der Europawahlen, bei denen rechte Parteien deutlichen Zulauf erhielten, und der eskalierende Zollstreit mit China die Aktienmärkte erheblich. Im Gegensatz dazu blieben die US-Märkte aufgrund der anhaltenden Begeisterung für Künstliche Intelligenz (KI) optimistisch. Überraschend niedrige US-Inflationsdaten für Mai, die durch schwächer als erwartet gestiegene Erzeugerpreise unterstützt wurden, führten zu neuen Allzeithochs beim S&P 500 und Nasdaq 100. Die Ankündigung der Fed, den Leitzinskorridor unverändert bei 5,25% bis 5,50% zu belassen und nur eine Zinssenkung später im Jahr in Aussicht zu stellen, wurde von den US-Aktienmärkten gelassen aufgenommen.
KI-Treiber in den USA
Die Woche brachte eine Flut an Nachrichten zur Künstlichen Intelligenz. Apple stellte auf seiner Entwicklerkonferenz neue Software für das iPhone vor und kündigte eine offizielle Kooperation mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI an. Diese Entwicklungen sowie die Verbreitung von KI-Anwendungen ließen die Marktkapitalisierung von Apple auf 3.300 Milliarden USD steigen, womit Apple Microsoft wieder einholte. Auch andere Technologiewerte wie Oracle, Broadcom, Nvidia und die Google-Mutter Alphabet erreichten neue Höchststände aufgrund verstärkter Kooperationen im KI-Bereich. Besonders gefragt waren dabei die von uns favorisierten IT-Werte.
Europäische Automobilindustrie in der Krise
Der sich verschärfende Zollstreit zwischen der EU und China setzt die europäische Automobilindustrie unter erheblichen Druck. Die Ankündigung der EU-Kommission, Strafzölle auf Elektrofahrzeuge aus China zu erheben, führte zu Kursverlusten bei europäischen Automobilherstellern. Sollten keine einvernehmlichen Lösungen gefunden werden, drohen ab dem 4. Juli bis zu 38% Zusatzzölle auf chinesische Automobilimporte. China hat bereits Gegenmaßnahmen angekündigt. Dies sorgt vor allem bei der deutschen Automobilindustrie für Besorgnis, da China ein wichtiger Absatzmarkt ist. Besonders Porsche, das den chinesischen Markt ausschließlich aus Europa beliefert, verzeichnete deutliche Kursverluste. Auch Renault und Stellantis gerieten unter Druck, während chinesische Hersteller wie BYD davon profitieren konnten.
Volatilität an den Rentenmärkten
Die Rentenmärkte zeigten sich in der vergangenen Woche sehr volatil. Die Ankündigung von Neuwahlen in Frankreich durch Präsident Macron erhöhte die politische Unsicherheit. Dies führte zu einer Ausweitung der Renditeabstände französischer Staatsanleihen zu ihren deutschen Pendants, da Risiken für die Haushaltskonsolidierung und die Kreditwürdigkeit Frankreichs zunehmen. Auch die Risikoaufschläge italienischer Staatsanleihen stiegen. Mit dem nachlassenden US-Inflationsdruck sanken die Renditen im Wochenverlauf wieder deutlich von ihren Höchstständen zu Beginn der Woche.
Euro unter Druck
Der Euro begann die Woche mit einem Kursrückgang auf unter 1,075 USD. Obwohl die positiven US-Verbraucherpreise eine kurzzeitige Erholung auf 1,085 USD ermöglichten, fiel der Euro am Freitag wieder unter 1,07 USD.
Ausblick auf die kommende Woche – 25.KW 2024
In der kommenden Woche vom 17.Juni 2024 bis 21.Juni 2024 stehen zahlreiche bedeutende Unternehmensberichte an. Die umfassende Earnings Whispers-Übersicht bietet wie gewohnt einen detaillierten Einblick.
Montag, 19. Juni
Die Woche startet mit einer Reihe spannender Ereignisse. Am Montag wird das Kieler IfW den Weltwirtschaftlichen Preis verleihen. Parallel dazu veröffentlicht der Europäische Rechnungshof einen Bericht zur Industriepolitik für Batterien. In den USA wird der NAHB-Wohnungsmarktindex erwartet. Die Paris Air Show verspricht interessante Ankündigungen von Airbus, Boeing und weiteren Unternehmen. Der Prozess gegen den ehemaligen Wirecard-CEO Markus Braun wird fortgesetzt. Beim BDI-Tag der deutschen Industrie sprechen prominente Persönlichkeiten wie Olaf Scholz und Christian Lindner. Beachtung verdient der Feiertag in den USA, an dem die Börsen geschlossen bleiben.
Dienstag, 20. Juni
Der Dienstag steht im Zeichen zahlreicher bedeutender Ereignisse. Hauptversammlungen von Evotec, Heckler & Koch, General Motors und Dell sind geplant. FedEx wird seine Quartalszahlen veröffentlichen, und die chinesische Zentralbank trifft ihre Zinsentscheidung. Wichtige Wirtschaftsdaten wie die Erzeugerpreise in Deutschland, der Außenhandel der Schweiz und die Bauprojekte in den USA werden erwartet. Zudem setzen die Paris Air Show und der Nationale Radverkehrskongress ihre Veranstaltungen fort.
Mittwoch, 21. Juni
Am Mittwoch stehen wichtige Unternehmensveranstaltungen auf dem Plan, darunter Hauptversammlungen von Nagarro, Daimler Truck Holding und Sto. Der Volkswagen Konzern veranstaltet seinen Capital Markets Day, während Ebay ebenfalls seine Hauptversammlung abhält. Konjunkturdaten umfassen Erzeuger- und Verbraucherpreise aus Großbritannien sowie die Ifo-Konjunkturprognose für den Sommer 2023. Der Prozess gegen den ehemaligen Wirecard-Vorstandschef Markus Braun wird fortgesetzt. Die Paris Air Show und die Eurobike-Fachmesse bieten Neuigkeiten von Airbus, Boeing und Safran. Ein hochkarätiger Tag voller wichtiger Ereignisse.
Donnerstag, 22. Juni
Am Donnerstag stehen zahlreiche bedeutende Termine an. Unternehmen wie GFT, Messe München, Scout24, Rocket Internet, Züblin und Qiagen halten ihre Hauptversammlungen ab. Aegon veranstaltet einen Kapitalmarkttag, und Nvidia hat ebenfalls seine Hauptversammlung. Das Bundesfinanzministerium veröffentlicht seinen Monatsbericht, und die Schweizerische Nationalbank präsentiert den Finanzstabilitätsbericht 2022. Die Veröffentlichung des Geschäftsklimas in Frankreich sowie die Zinsentscheidungen in Norwegen, Großbritannien und der Türkei stehen ebenfalls auf der Agenda. In den USA werden Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, zur Leistungsbilanz im ersten Quartal 2023, zum Verbrauchervertrauen, zu Frühindikatoren, Wiederverkäufen von Häusern und den Ölbeständen erwartet. Der Prozess gegen den ehemaligen Wirecard-Vorstandschef Markus Braun geht weiter. Die Paris Air Show präsentiert Neuigkeiten von Airbus, Boeing und Embraer. Eine Videopressekonferenz des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) thematisiert Arbeits- und Lohnstückkosten. Die Dekabank gibt einen Ausblick auf Kapitalmarkt und Konjunktur. Der Deutsche Verband für Wohnungswesen veranstaltet seine Jahrestagung. Eine Konferenz zu Banken und Finanzmärkten findet statt. In Paris wird ein internationaler Gipfel für einen neuen globalen Finanzpakt abgehalten. Die Börse in China bleibt geschlossen.
Freitag, 23. Juni
Den Abschluss der Woche bildet ein Tag voller wichtiger Unternehmenszahlen, konjunktureller Veröffentlichungen und bedeutender Veranstaltungen. Unter anderem werden die Q1-Zahlen von Hornbach und der Q3-Umsatz von AB Foods bekannt gegeben. Hauptversammlungen von ams-Osram und About You (online) stehen ebenfalls an. Zudem werden Verbraucherpreise, Einzelhandelsumsätze und PMI-Daten veröffentlicht. Der Internationale Gipfel für einen neuen globalen Finanzpakt wird zu Ende gehen, und die Paris Air Show findet weiterhin statt. Beachten Sie, dass die Börsen in China auch an diesem Freitag geschlossen bleiben.
Diese Woche verspricht reichlich Bewegung und zahlreiche richtungsweisende Entscheidungen in der Wirtschafts- und Finanzwelt.
DAX
DAX im freien Fall: Frankreich-Wahl sorgt für Nervosität
Scharfer Rückgang unter 18.000 Punkte-Marke
Investoren reagieren besorgt auf die bevorstehenden Neuwahlen in Frankreich. Der DAX geriet stark unter Druck und fiel zeitweise unter die Marke von 18.000 Punkten. Zum Ende der Handelswoche verbuchte der DAX ein deutliches Minus. Der deutsche Leitindex verzeichnete mit einem Rückgang von 1,4 Prozent auf 18.002 Punkte den zweiten schwachen Handelstag in Folge. Zwischenzeitlich lag er sogar unter der symbolischen Marke. Auf Wochenbasis summiert sich das Minus auf drei Prozent – der größte Verlust seit August des Vorjahres.
Charttechnisch angeschlagen
Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei RoboMarkets, sieht den DAX nun charttechnisch angeschlagen. Viele Anleger nutzen die Gelegenheit, um Gewinne mitzunehmen. Andreas Lipkow, Börsenfachmann, betrachtet den DAX ebenfalls als „in einer handelstechnischen Gefahrenzone“. Um den Abwärtstrend zu stoppen, müsse der Index den Bereich um 18.350 Punkte zurückerobern, betont der Experte.
Frankreich-Wahl belastet Märkte
Aktuell deutet wenig auf eine Erholung hin, da die bevorstehenden Neuwahlen in Frankreich die Stimmung an den Finanzmärkten erheblich belasten. Der französische Leitindex CAC 40 verlor zeitweise über drei Prozent. „Der Schock über das Ergebnis der Europawahl und die anstehenden Neuwahlen in Frankreich trifft nicht nur Paris, sondern auch Frankfurt“, erläutert Konstantin Oldenburger von CMC Markets.
Politische Risiken und Reformängste
Analysten der Helaba warnen, dass Marine Le Pens ‚Rassemblement National‘ als stärkste Kraft aus den Wahlen hervorgehen könnte. Dies würde den Reformkurs Frankreichs in einer angespannten Haushaltslage erschweren. Frederique Carrier von RBC Wealth Management sieht ebenfalls weitreichende Folgen einer expansiveren Finanzpolitik in Frankreich. Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, betont die steigenden politischen Risiken für die Stabilität des Euroraums, da rechte Parteien eine enge Kooperation der Mitgliedsstaaten ablehnen.
Skepsis bei den Ratingagenturen
Auch die Ratingagenturen zeigen sich besorgt. S&P sieht die politische Entwicklung als Bedrohung für die Kreditwürdigkeit Frankreichs und hatte das Land erst Ende Mai wegen hoher Defizite herabgestuft. Moody’s und Fitch warnen ebenfalls vor den negativen Auswirkungen der politischen Unsicherheit auf Frankreichs Kreditwürdigkeit. „Potenzielle politische Instabilität stellt ein Kreditrisiko dar“, erklären Analysten von Moody’s.
Zollstreit mit China als weiterer Belastungsfaktor
Der anhaltende Zollstreit mit China belastet zusätzlich. Trotz Warnungen der deutschen Autoindustrie hat die EU-Kommission angekündigt, ab Juli Sonderzölle auf bestimmte Elektroauto-Importe aus China zu erheben. Bis Anfang Juli sollen Verhandlungen klären, ob die Maßnahmen abgewendet werden können. China droht bereits mit Gegenmaßnahmen. „Der Hintergrund der DAX-Schwäche ist vor allem der Zollstreit zwischen der EU und China um E-Autos“, erklärt Christian Zoller von ING. Er warnt, dass die deutschen Autohersteller besonders betroffen wären, falls China ebenfalls Zölle auf EU-Autoimporte erhebt.
Fazit
Die Unsicherheit an den Märkten bleibt hoch, ausgelöst durch die politischen Entwicklungen in Frankreich und den Handelskonflikt mit China. Die Investoren bleiben nervös, was sich in deutlichen Kursverlusten an den Börsen widerspiegelt.
Chart-technische Betrachtung (DAX):
Weitere Informationen:
DISCLAIMER
Bitte beachten Sie, dass die hier bereitgestellten Informationen und Analysen lediglich zu Informationszwecken dienen und keinesfalls als Anlageberatung, Kauf- oder Verkaufsempfehlungen zu verstehen sind. Diese Übersicht stellt keine Aufforderung zum Handeln dar. Jede Investitionsentscheidung sollte auf einer umfassenden persönlichen Analyse basieren und individuelle Risikofaktoren berücksichtigen. Es wird empfohlen, professionelle Beratung einzuholen, bevor Sie finanzielle Entscheidungen treffen. Die hier präsentierten Daten und Meinungen spiegeln ausschließlich den aktuellen Wissensstand und die persönliche Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung wider. Finanzmärkte sind dynamisch und Investitionen bergen Risiken, die sorgfältig geprüft werden sollten.
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