Wochenausblick Finanzmärkte: 29. KW (15. bis 19.07.2024)

Die bevorstehende Handelswoche vom 15. bis 19. Juli ist vollgepackt mit wichtigen Terminen, darunter die Veröffentlichung von Quartalsberichten großer Unternehmen wie Blackrock, Nokia und Volvo, sowie bedeutenden Wirtschaftsdaten und dem monatlichen Bericht der Bundesbank. Die vergangene Woche brachte positive Bewegungen an den Aktienmärkten, mit dem DAX, der auf ein Fünf-Wochen-Hoch stieg, und Apple, das als erstes Unternehmen eine....
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Dieser Wochenausblick bietet einen umfassenden Überblick über die kommenden Marktentwicklungen und wichtigen Konjunkturdaten. Bleiben Sie informiert und passen Sie Ihre Anlagestrategien entsprechend an.

USA: Gewinnsaison und Konjunkturdaten im Mittelpunkt

Die kommende Woche steht ganz im Zeichen der Gewinnsaison in den USA, die mit hohen Erwartungen beginnt. Analysten prognostizieren ein Gewinnwachstum von 7% für die Unternehmen des S&P 500 im zweiten Quartal 2024. Besonders die großen Technologieunternehmen, die ein Wachstum von über 20% verzeichnen sollen, tragen zu diesen optimistischen Aussichten bei. Unternehmen wie Goldman Sachs, Bank of America und Morgan Stanley werden in den nächsten Tagen ihre Quartalszahlen präsentieren, gefolgt von Johnson & Johnson, Netflix und American Express.

Parallel dazu rücken die makroökonomischen Daten stärker in den Blickpunkt. Am Dienstag werden die Einzelhandelsumsätze veröffentlicht, bei denen ein Rückgang um 0,4% erwartet wird. Auch die Industrieproduktion am Donnerstag dürfte kaum Veränderungen zeigen, was die Diskussionen über eine mögliche Wachstumsdelle in der US-Wirtschaft weiter anfachen könnte.

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Europa: EZB-Entscheidung und Unternehmensberichte im Fokus

Die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag steht im Zentrum des Interesses der europäischen Anleger. Nach der Zinssenkung im Juni von 4,00% auf 3,75% wird erwartet, dass die EZB den Leitzins im Juli unverändert lässt. Die anhaltend hohe Kerninflation von 2,9% und steigende Lohndaten signalisieren, dass vorerst keine weiteren Zinssenkungen zu erwarten sind. Mittelfristig wird jedoch eine Reduzierung des Leitzinses auf 3,25% bis Jahresende prognostiziert, da die Inflationsrate im Trend sinken sollte.

Unter den Unternehmen, die in Europa ihre Quartalszahlen vorlegen, sind ASML, Richemont, Burberry, Rio Tinto, BHP Group und Anglo American. Im DAX beginnt Sartorius die Gewinnsaison, bevor in der darauffolgenden Woche SAP als erstes Schwergewicht berichtet.

China: Hoffnungen auf wirtschaftliche Impulse

Investoren blicken gespannt auf das dritte Plenum der Kommunistischen Partei Chinas, das von Montag bis Donnerstag stattfindet. Obwohl die Erwartungen an bedeutende wirtschaftliche Reformen gering sind, erhoffen sich einige Marktteilnehmer positive Impulse. Die jüngsten Einkaufsmanagerindizes deuten auf eine Schwäche im verarbeitenden Gewerbe hin, während die Investitionen im Immobiliensektor weiterhin rückläufig sind. Trotz allem könnte der Konsum durch staatliche Förderprogramme eine gewisse Unterstützung erfahren.

Anleihen: Stabile Renditen erwartet

Die Renditen der deutschen Bundesanleihen sind zuletzt leicht gesunken. Von der EZB-Sitzung nächste Woche werden keine signifikanten Signale erwartet, was darauf hindeutet, dass die Renditen innerhalb der bestehenden Handelsspanne bleiben dürften.

Währungen: Kaum Bewegung beim Euro erwartet

Bei der bevorstehenden EZB-Sitzung wird weder eine Zinssenkung noch klare Hinweise auf bevorstehende Maßnahmen erwartet, was den Euro kaum beeinflussen dürfte. Die britischen Inflationsdaten könnten jedoch zeigen, dass die Disinflation ins Stocken geraten ist, was das britische Pfund stützen könnte.

Aktien: Gewinnmitnahmen bei Technologieaktien

Nach den überraschend niedrigen Inflationszahlen kam es am Donnerstag zu Gewinnmitnahmen bei US-Technologieaktien, die sich in der nächsten Woche kurzfristig fortsetzen könnten. Für europäische Aktien wird eine Fortsetzung der Seitwärtstendenz erwartet.

Rohstoffe: Ölpreis und Industriemetalle

Geopolitische Risiken und eine starke Nachfrage nach Benzin in den USA dürften den Ölpreis kurzfristig stützen. An den Märkten für Industriemetalle richtet sich der Blick wie gewohnt auf China, wobei übermäßiger Optimismus nicht zu erwarten ist. Der Goldpreis dürfte sein hohes Niveau kurzfristig halten können.


Rückblick auf die vergangene Woche 28. KW

Dieser Wochenrückblick fasst die wichtigsten Entwicklungen und Bewegungen an den globalen Finanzmärkten zusammen. Bleiben Sie informiert über die aktuellen Trends und passen Sie Ihre Anlagestrategien entsprechend an.

Globale Aktienmärkte freundlich gestimmt

In den vergangenen fünf Handelstagen zeigten sich die globalen Aktienmärkte erneut in freundlicher Stimmung. Zahlreiche Leitindizes erreichten neue Allzeithochs, darunter der S&P 500, der Nasdaq Composite und der Nikkei 225. Der DAX konnte auf Wochenbasis rund 0,5% zulegen und liegt damit nur knapp 2% unter seinem Rekordhoch von 18.892 Punkten.

Unterstützung durch Zinshoffnungen und KI-Euphorie

Die erste Wochenhälfte wurde vor allem durch Hoffnungen auf Zinssenkungen, anhaltende Euphorie rund um Künstliche Intelligenz und optimistische Erwartungen an die bevorstehende Berichtssaison beflügelt. Die politische Unsicherheit in Frankreich nach den überraschenden Wahlergebnissen rückte dabei in den Hintergrund.

Apple erreicht neue Höhen

Apple erreichte als erstes Unternehmen eine Marktkapitalisierung von über 3,5 Billionen USD, gefolgt von Microsoft mit 3,4 Billionen USD und Nvidia mit 3,3 Billionen USD. Diese Entwicklung unterstreicht die Dominanz der Technologiewerte in den aktuellen Marktbewegungen.

Inflationsdaten und Gewinnmitnahmen

Die US-Verbraucherpreise stiegen im Juni 2024 nur um 3% im Vergleich zum Vorjahr, während die Konsensschätzung bei 3,1% lag. Dies führte in Europa zu positiven Marktreaktionen, wohingegen es in den USA und Asien zu Gewinnmitnahmen bei Technologiewerten kam.

Rückgang der Anleiherenditen

Die Rendite für 10-jährige US-Treasuries fiel auf den niedrigsten Stand seit März 2024. Auch die Rendite für 2-jährige deutsche Staatsanleihen sank auf Wochenbasis von 2,89% auf 2,82%.

Immobilienaktien im Aufwind

Auf europäischer Sektorenebene profitierten Immobilienaktien von den rückläufigen Renditen und stiegen im Schnitt um mehr als 3%. Energiewerte verzeichneten hingegen durchschnittliche Verluste von 1,5%. Ein ähnliches Bild zeigte sich in den USA, wo Immobilienwerte im Schnitt um 4% zulegten, während Energiewerte um 1,3% nachgaben.

Öl- und Goldpreise

Der Ölpreis gab auf Wochenbasis um rund 2% nach, während der Goldpreis um 0,5% zulegte und sich damit seinem Allzeithoch von 2.450 USD je Feinunze näherte.

Dow Jones erreicht neue Höhen

Zum Wochenschluss sorgten positive Impulse durch die ersten US-Bankbilanzen und Zinshoffnungen für Auftrieb. Der Dow Jones kletterte um 0,62% und überschritt die Marke von 40.000 Punkten, mit einem Höchststand von 40.257 Zählern. Der S&P 500 erreichte mit 5.656 Punkten ebenfalls eine neue Bestmarke, während der Nasdaq 100 trotz vorheriger Gewinnmitnahmen um 0,6% zulegte und nahe an seinem kürzlich erreichten Höchststand lag.

Konjunkturdaten deuten auf mögliche Zinssenkung hin

Die jüngsten Konjunkturdaten nähren die Hoffnungen auf eine baldige Zinswende in den USA. Während die Erzeugerpreise im vergangenen Monat stärker als erwartet stiegen, trübte sich die Verbraucherstimmung laut der Universität Michigan unerwartet ein. Dies deutet darauf hin, dass die Konsumenten zunehmend unter den hohen Zinsen leiden. Die längerfristigen Inflationserwartungen sanken leicht auf 2,9%, was die Erwartungen einer baldigen Zinssenkung verstärkte. Bereits die niedriger als erwarteten US-Verbraucherpreise im Juni befeuerten die Spekulationen auf eine Zinswende durch die Fed, die nun für September wahrscheinlicher erscheint.

Ausblick auf die kommende Woche – 29.KW 2024

In der kommenden Woche vom 15.Juli 2024 bis 19.Juli 2024 stehen wieder bedeutende Unternehmensberichte an. Die umfassende Earnings Whispers-Übersicht bietet wie gewohnt einen detaillierten Einblick.

In der Woche vom 15. bis 19. Juli stehen zahlreiche bedeutende Wirtschafts- und Finanztermine an. Die Berichtsaison beginnt, und wir erwarten eine Reihe von Quartalsberichten von Unternehmen wie Blackrock, Nokia und Volvo. Zudem werden viele Verbraucherdaten sowie der monatliche Bericht der Bundesbank veröffentlicht. Ein besonderes Highlight am Freitag ist die Eröffnung des KI-Innovations- und Qualitätszentrums in Kaiserslautern sowie Olaf Scholzes Wahlkampf-Auftaktrede in Dresden.

Montag, 15. Juli

Am Montag legen mehrere Unternehmen ihre Quartalszahlen vor, darunter Nordea Bank, TomTom, Blackrock und Goldman Sachs. In China werden wichtige Konjunkturdaten wie das Bruttoinlandsprodukt, die Industrieproduktion und der Einzelhandelsumsatz veröffentlicht. In Japan bleiben die Börsen aufgrund eines Feiertags geschlossen.

Dienstag, 16. Juli

Am Dienstag veröffentlichen große Unternehmen wie Rio Tinto, Skandinaviska Enskilda Banken und UnitedHealth Group ihre Quartalsberichte. Zudem werden wichtige Konjunkturdaten aus China, Deutschland und den USA erwartet, und es finden Treffen der EU-Finanz- und Energieminister statt.

Mittwoch, 17. Juli

Der Mittwoch bringt bedeutende Unternehmensberichte von BHP Group, ASML Holding und Johnson & Johnson. Zeitgleich werden Verbraucherpreise in Großbritannien und der Eurozone sowie die Industrieproduktion in den USA bekannt gegeben.

Donnerstag, 18. Juli

Am Donnerstag stehen wichtige Halbjahres- und Quartalsberichte von Unternehmen wie Novartis, Nokia und Netflix auf dem Programm. Die Europäische Zentralbank gibt ihren Zinsentscheid bekannt, und die Arbeitslosenquote in Großbritannien wird veröffentlicht.

Freitag, 19. Juli

Zum Wochenschluss werden zahlreiche Unternehmenszahlen veröffentlicht, darunter von Sartorius, Danske Bank und American Express. Konjunkturelle Daten umfassen unter anderem die Verbraucherpreise aus Japan und die Einzelhandelsumsätze aus Großbritannien. Zudem wird in Kaiserslautern das KI-Innovations- und Qualitätszentrum eröffnet, und Bundeskanzler Olaf Scholz hält eine Rede in Dresden.


DAX

DAX erreicht Fünf-Wochen-Hoch

Positive Kursentwicklung dank Zinshoffnungen

Auch am deutschen Aktienmarkt ging es weiter bergauf, beflügelt von Hoffnungen auf Zinssenkungen. Der DAX verzeichnete den dritten Tag in Folge Gewinne und stieg um 1,15 Prozent auf 18.748 Punkte. Am Nachmittag erreichte der Index zeitweise den höchsten Stand seit Anfang Juni und setzte damit seine jüngste Aufwärtsbewegung fort. „Zu Wochenbeginn sah es noch so aus, als würde der Sommer-Blues an der Frankfurter Börse aufgrund der politischen Unsicherheiten nach den Wahlen in Frankreich weitergehen. Doch zum Ende der Woche weht ein völlig anderer Wind“, kommentierte Konstantin Oldenburger, Analyst beim Broker CMC Markets.

DAX auf dem Weg zu neuen Rekordhöhen?

Im Verlauf dieser Börsenwoche steht nun ein Zuwachs von knapp 1,5 Prozent zu Buche. Jürgen Molnar von RoboMarkets sieht den DAX kurz davor, mit über 18.600 Punkten die Tür zu einem neuen Allzeithoch zu öffnen. Aktuell fehlen dem deutschen Leitindex nur noch rund 100 Punkte bis zu seinem Rekordhoch von Mitte Mai bei 18.892,93 Zählern.

Überkauft und anfällig für Rückschläge?

Allerdings warnt Christian Zoller, Charttechnikexperte bei der ING, dass der DAX kurzfristig stark überkauft sei und möglicherweise vor einem erneuten Rücksetzer stehe. Sollte es jedoch zu einem nachhaltigen Ausbruch nach oben kommen, könnte der Index die psychologisch wichtige Marke von 19.000 Punkten ins Visier nehmen. „In den vergangenen Wochen hat der DAX nach kräftigen Anstiegen jedoch immer wieder nachgegeben“, erklärte Zoller.

Insgesamt zeigt sich der deutsche Aktienmarkt in einer robusten Verfassung, doch die Frage bleibt, ob der DAX seine Rallye fortsetzen kann oder ob er angesichts der überkauften Lage vor einer Korrektur steht.

Fazit

In der Woche vom 15. bis 19. Juli stehen zahlreiche wichtige Termine an. Die Berichtsaison nimmt Fahrt auf, und wir erwarten Quartalsberichte von großen Unternehmen wie Blackrock, Nokia und Volvo. Darüber hinaus werden wichtige Verbraucherdaten und der monatliche Bericht der Bundesbank veröffentlicht. Ein Höhepunkt ist die Eröffnung des KI-Innovations- und Qualitätszentrums in Kaiserslautern sowie Olaf Scholzes Wahlkampf-Auftaktrede in Dresden.

Die Aktienmärkte zeigten sich in den vergangenen fünf Tagen freundlich gestimmt, wobei zahlreiche Leitindizes neue Allzeithochs erreichten. Der DAX gewann rund 0,5% auf Wochenbasis und nähert sich seinem Rekordhoch. Besonders bemerkenswert war der Anstieg von Apple, das als erstes Unternehmen eine Marktkapitalisierung von über 3,5 Billionen USD erreichte. Während die US-Inflationsdaten unter den Erwartungen blieben, führten sie zu Gewinnmitnahmen bei Technologiewerten. Die Renditen für Staatsanleihen sanken, und Immobilienaktien profitierten von den rückläufigen Renditen. Der Ölpreis gab nach, während der Goldpreis leicht zulegte.

Der DAX setzte seine Aufwärtsbewegung fort und stieg um 1,15% auf 18.748 Punkte, den höchsten Stand seit Anfang Juni. Die Zinshoffnungen trieben den Markt nach oben, und der DAX steht kurz vor einem neuen Allzeithoch. Experten warnen jedoch vor einer möglichen Überkauftheit, die zu Rückschlägen führen könnte.

Die bevorstehende Woche wird durch zahlreiche Unternehmensberichte und wichtige wirtschaftliche Daten geprägt, die die Finanzmärkte weiter beeinflussen könnten. Der positive Trend der letzten Woche, unterstützt durch Zinshoffnungen und starke Unternehmensgewinne, könnte sich fortsetzen, obwohl kurzfristige Korrekturen aufgrund der überkauften Marktlage möglich sind. Der DAX zeigt eine beeindruckende Erholung und steht nahe an einem neuen Rekordhoch, aber Vorsicht ist geboten, da Marktanalysten auf mögliche Rücksetzer hinweisen.

Insgesamt bleiben die Marktteilnehmer optimistisch, jedoch wachsam gegenüber kurzfristigen Schwankungen und potenziellen Risiken. Die kommenden Tage versprechen weiterhin spannende Entwicklungen, die die Richtung der Märkte maßgeblich beeinflussen werden.

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Murat Cagliusta

Als Unternehmer mit mehr als 25 Jahren Erfahrung und über 10 Jahren Erfahrung an den Finanzmärkten suche ich stetig nach den großen Herausforderungen. Meine Königsdisziplin ist die technische Analyse, Volumen- und Orderflow Analyse. Hierbei setze ich als Daytrader auf den Future-Handel sowie den Korrekturhandel in Aktien und Derivaten.

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