JPMorgan hat die Aktie von Hennes & Mauritz (H&M) auf „Underweight“ herabgestuft und ein Kursziel von 130 schwedischen Kronen festgelegt. Analystin Georgina Johanan äußerte sich besorgt über die bevorstehenden Quartalszahlen und ordnete die Aktie in die Kategorie „Negative Catalyst Watch“ ein. Die Prognosen für H&M sind düster: Ein sinkendes operatives Ergebnis und eine schwächere Bruttomarge deuten auf eine schwierige Zukunft für die Modekette hin. In einem Markt, der sich zunehmend unsicher zeigt, könnten die kommenden Quartalszahlen die pessimistischen Erwartungen nur bestätigen. Anleger sollten auf mögliche Kursbelastungen gefasst sein.
Die US-Bank JPMorgan hat die Aktie von Hennes & Mauritz AB (H&M) auf „Underweight“ eingestuft. Das bedeutet, dass die Analysten eine negative Entwicklung für die Aktie erwarten. Das Kursziel liegt bei 130 schwedischen Kronen.
Analystin Georgina Johanan äußerte sich am Mittwochabend pessimistisch über die bevorstehenden Quartalszahlen des Unternehmens. Sie hat H&M in die Kategorie „Negative Catalyst Watch“ eingeordnet. Das bedeutet, dass es kurzfristig Belastungen für die Aktie geben könnte.
Joohan rechnet mit einer anhaltend schlechten Entwicklung des Ergebnisses. Der bevorstehende Quartalsbericht könnte diese negative Tendenz bestätigen. Ihre Schätzung für die Bruttomarge liegt 1,6 Prozentpunkte unter dem Marktkonsens. Das operative Ergebnis (Ebit) der Modekette wird voraussichtlich um 19 Prozent niedriger ausfallen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass H&M derzeit mit ernsten Herausforderungen konfrontiert ist. Die bevorstehenden Quartalszahlen könnten diesen Trend verstärken und Anleger sollten vorsichtig sein.
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