Die Aktien von Stellantis stehen derzeit unter Druck und zeigen signifikante Herausforderungen auf, die Anleger aufmerksam verfolgen sollten. Mit einem aktuellen Kurs von 11,85 Euro und einem bescheidenen Anstieg von 0,34 Prozent wirft die Analyse von Bernstein Research einen kritischen Blick auf die Bedrohung, die von 25-prozentigen Zöllen auf US-Importe aus Mexiko und Kanada ausgeht. Analyst Daniel Roeska warnt, dass die Rentabilität und die Lieferketten der US-Autoindustrie gefährdet sind, wenn diese Zölle bestehen bleiben. Doch welche finanziellen Konsequenzen könnten sich daraus für Stellantis ergeben?
Die Aktien von Stellantis stehen aktuell bei 11,85 Euro, mit einem leichten Anstieg von 0,04 Euro oder 0,34 Prozent. Laut einer Analyse des US-Unternehmens Bernstein Research bleibt die Einstufung für die Aktie bei „Market-Perform“.
Analyst Daniel Roeska hat in seinem Bericht auf die 25-prozentigen Zölle für US-Importe aus Mexiko und Kanada hingewiesen. Diese Zölle stellen eine Bedrohung für die gesamte US-Autoindustrie dar. Roeska warnt, dass, wenn die Zölle nicht abgeschafft werden, die Lieferketten und die Rentabilität der Unternehmen stark darunter leiden könnten.
Im schlimmsten Fall könnten diese Zölle Stellantis im Jahr 2026 bis zu 3,5 Milliarden US-Dollar an freien operativen Barmitteln kosten.
Insgesamt zeigt sich, dass die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Stellantis und die gesamte Autoindustrie herausfordernd sind. Anleger sollten diese Risiken im Auge behalten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird.
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