Am 20. Februar 2025 sorgte ein Insiderkauf des LEWAG-Vorstandsmitglieds Jochen H. Hesselbach für Aufsehen auf dem Aktienmarkt. Nachdem er am 18. Februar 2025 insgesamt 500 Aktien zu einem Preis von 29,80 Euro pro Aktie erwarb, stieg der Kurs der LEWAG-Aktie um mehr als 30 Prozent. Diese Aktion folgte einem weiteren Kauf nur zwei Tage zuvor, als Hesselbach 2.340 Aktien zu einem Preis von 30,00 Euro je Stück erwarb. Die Meldung dieser Transaktionen durch die BaFin warf Fragen zur Bedeutung solcher Insiderkäufe auf und weckte das Interesse der Anleger. Wie sich dieser Zukauf auf die langfristige Kursentwicklung auswirken könnte, bleibt abzuwarten.
Am 20. Februar 2025 wurde bekannt, dass ein Vorstandmitglied der LEWAG, Jochen H. Hesselbach, seine Aktienbestände erhöht hat. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhielt darüber am 18. Februar 2025 eine Meldung. Die offizielle Bestätigung der Transaktion folgte am 19. Februar 2025.
Hesselbach kaufte am 18. Februar 2025 insgesamt 500 Aktien zu einem Preis von 29,80 Euro pro Aktie. Dieser Zukauf führte zu einem Anstieg des Aktienkurses von LEWAG. Im Handel am FSE stieg der Kurs um 30,40 Prozent und erreichte 30,00 Euro. Am Tag der BaFin-Veröffentlichung lag der Kurs jedoch zunächst bei 28,00 Euro und wies wenige Veränderungen auf.
Der aktuelle Börsenwert von LEWAG beträgt 142,56 Millionen Euro, bei einer handelbaren Stückzahl von 4.752.000 Aktien. Zuvor, am 17. Februar 2025, hatte Hesselbach bereits einen weiteren Insidertrade getätigt. Dabei kaufte er 2.340 Anteile zu einem Preis von jeweils 30,00 Euro.
Zusammenfassend zeigt dieser Insiderhandel, wie die Entscheidungen von Führungskräften die Aktienkurse beeinflussen können. Anleger sollten bei solchen Meldungen vorsichtig sein und die Entwicklung aufmerksam verfolgen.
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