Die jüngste Analyse der Aktie von Danone durch Jefferies wirft ein spannendes Licht auf die Zukunft des Unternehmens und dessen Platz im Wettbewerbsumfeld. Trotz einer angehobenen Kursprognose von 56 auf 61 Euro bleibt die Einstufung unter fragwürdigen Vorzeichen. Analyst David Hayes weist auf eine potenzielle Stagnation im US-Molkereigeschäft hin und stellt damit die Frage, ob Anleger wirklich in Danone investieren sollten. Können die Herausforderungen im Wachstum überwunden werden, oder droht der Aktienkurs weiter abzurutschen?
Danone bekommt gemischte Analyse von Jefferies
Die Analysten von Jefferies haben eine neue Einschätzung für die Aktie von Danone veröffentlicht. Das Kursziel für die Aktie wurde von 56 Euro auf 61 Euro angehoben. Dennoch bleibt die Einstufung bei „Underperform“.
Analyst David Hayes erwartet ein organisches Wachstum von 3,6 Prozent für das erste Quartal. Dies liegt unter dem Marktkonsens von 4,2 Prozent. Die Konkurrenz wie Nestlé, Unilever und Reckitt erwartet Hayes, dass sie besser abschneiden werden.
Ein positives Wachstum wäre nötig, damit Danone die aktuelle Bewertung rechtfertigen kann. Allerdings sieht Hayes, dass das Wachstum im US-Molkereigeschäft stagnieren könnte.
Für das Jahr 2026 hat Hayes seine Schätzungen angehoben, weil er von niedrigeren Finanzkosten ausgeht. Sein neues Kursziel steht jedoch unter dem Zeichen eines möglichen Bewertungsrückgangs.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Jefferies zwar das Kursziel für Danone angehoben hat, aber die Aktie trotzdem als schwach einstuft. Die Herausforderungen im Wachstum bleiben signifikant. Anleger sollten sich daher gut überlegen, ob sie in Danone investieren wollen.
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