Die kommende Woche verspricht eine Fülle von Ereignissen, die die Finanzmärkte maßgeblich beeinflussen könnten. Im Fokus stehen dabei die Entwicklungen rund um die US-Notenbank Fed und die ...
Erfahren Sie, was die kommende Woche für die Finanzmärkte bereithält: Ein Fokus liegt auf Quartalsberichten großer Unternehmen wie Goldman Sachs, Bank of America, Johnson & Johnson und Netflix.
Die kommende Woche steht im Zeichen wichtiger Finanzereignisse:
US-Verbraucherpreise: Anstieg erwartet, Fragen zur Fed-Politik.
EZB-Sitzung: Keine Zinsänderungen erwartet, aber mögliche Hinweise auf Zinswende.
Deutsche Wirtschaft: Rückgang der Industrieproduktion, stagnierende Exporte.
Gewinnsaison beginnt: Deutsche Telekom und Airbus starten Dividendensaison.
Prognose: Gesamtdividendensumme der DAX-Unternehmen könnte auf Allzeithoch steigen.
Die kommende Woche verspricht wieder einige wichtige Makrodaten und Ereignisse, die die Märkte bewegen könnten. Nach dem Ostermontag werden die Börsen in UK und Teilen Europas wieder geöffnet sein, während die USA bereits am Dienstag wieder aktiv sind.
Die kommende Woche verspricht eine Fülle wichtiger Ereignisse, beginnend mit dem Super Tuesday der US-Vorwahlen. Dabei wird erwartet, dass Joe Biden bei den Demokraten siegen wird, während Nikki Haley nach diesem entscheidenden Tag voraussichtlich ihre Kampagne als Trumps Hauptkonkurrentin aufgeben wird. Trotz politischer Beiträge auf sozialen Medien, wie Instagram, die durch den Algorithmus gedämpft werden, bleibt das Interesse an den Vorwahlen groß.
Die kommende Woche verspricht eine Fülle wichtiger Ereignisse, beginnend mit dem Super Tuesday der US-Vorwahlen. Dabei wird erwartet, dass Joe Biden bei den Demokraten siegen wird, während Nikki Haley nach diesem entscheidenden Tag voraussichtlich ihre Kampagne als Trumps Hauptkonkurrentin aufgeben wird. Trotz politischer Beiträge auf sozialen Medien, wie Instagram, die durch den Algorithmus gedämpft werden, bleibt das Interesse an den Vorwahlen groß.
In Deutschland stehen am Donnerstag die vorläufigen Daten zur Entwicklung der Verbraucherpreise im Februar an. Außerdem werden Inflationssignale aus den USA veröffentlicht, die sich an den privaten Konsumausgaben orientieren. Diese sind eine für die Notenbank Fed besonders wichtige Kennziffer. Der Deka-Chefvolkswirt Ulrich Kater rechnet in der Kernrate, vor allem bei den US-Dienstleistungspreisen, mit einem kräftigen Anstieg gegenüber dem Vormonat.
Die kommende Woche verspricht eine weitere Phase der Spannung am Aktienmarkt, da sowohl die Entwicklung der Geldpolitik als auch die Veröffentlichung von Quartalszahlen entscheidende Impulse liefern könnten. Trotz der anhaltenden Rekordjagd am deutschen Aktienmarkt bleibt die Frage nach einer möglichen Korrektur bestehen, insbesondere im Hinblick auf eine potenzielle Entspannung bei einigen überhitzten Tech-Werten.