Wochenausblick Finanzmärkte: 08. KW (17. bis 22.02.2025)

Der DAX zeigt sich trotz geopolitischer Unsicherheiten weiter stark und erreichte ein neues Allzeithoch. Die Marktteilnehmer setzen auf diplomatische Fortschritte und geldpolitische Lockerungen, während die Dividendensaison Stabilität bringen könnte. Dennoch bleiben Risiken durch globale Spannungen und politische Entwicklungen bestehen. Ob die Rallye weitergeht oder eine.....

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Die kommende Woche verspricht spannende Entwicklungen an den Finanzmärkten. Während die DAX-Dividendensaison mit Ausschüttungen in Milliardenhöhe beginnt, bleibt die geopolitische Lage ein entscheidender Faktor für die Marktstimmung. Anleger richten ihren Fokus auf die Äußerungen von US-Präsident Donald Trump, insbesondere in Bezug auf den Ukraine-Konflikt und die Handelspolitik. Gleichzeitig bleibt das Wirtschaftswachstum im Euroraum fragil, während die Berichtssaison in Europa und den USA in ihre letzte Phase eintritt. Was Investoren in den nächsten Tagen erwarten können, zeigt unser detaillierter Wochenausblick.

DAX-Dividendensaison nimmt Fahrt auf

Mit den Hauptversammlungen von Siemens Healthineers, Siemens Energy und Infineon beginnt die Dividendensaison im DAX. Analysten prognostizieren für 20 der 40 DAX-Konzerne höhere Ausschüttungen, wenngleich die Gesamtsumme im Vergleich zum Vorjahr leicht auf 50,4 Milliarden Euro zurückgehen dürfte. Besonders der Automobilsektor muss mit einem Rückgang der Dividendenausschüttungen um 24 % rechnen. Dennoch könnte die Dividendensaison einen positiven Impuls für den deutschen Aktienmarkt liefern.

Industrie bleibt schwach – Hoffnung auf EZB-Zinssenkungen

Die Einkaufsmanagerindizes für die Industrie im Euroraum dürften sich in der kommenden Woche kaum bewegen. In Deutschland wird ein Rückgang auf 44,5 Punkte erwartet, während der Gesamtindex für den Euroraum voraussichtlich bei 46,5 liegt. Dies unterstreicht die anhaltenden Herausforderungen in der Industrie. Ökonomen gehen davon aus, dass das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal minimal ausfällt. Hoffnung besteht jedoch auf eine Wachstumsbelebung im Jahresverlauf, da die Erwartung sinkender EZB-Leitzinsen zunehmend in den Markt eingepreist wird.

Trump beeinflusst weiter die Kapitalmärkte

Die politischen Signale aus den USA dürften auch in der kommenden Woche maßgeblich die Marktentwicklung prägen. Nach einem Gespräch mit Russlands Präsident Wladimir Putin weckte Trump Hoffnungen auf ein baldiges Ende des Ukraine-Krieges, was zu einem Rückgang der europäischen Gaspreise führte und die Aktienmärkte stützte. Auch seine Äußerungen zur Handelspolitik werden genau beobachtet. Bislang agiert Trump in dieser Hinsicht moderater als während seines Wahlkampfs angekündigt, was für eine gewisse Entspannung sorgt.

Bundestagswahl im Fokus internationaler Investoren

Die bevorstehende Bundestagswahl könnte ebenfalls Einfluss auf die Märkte nehmen. Vor allem angelsächsische Investoren spekulieren darauf, dass ein möglicher Wahlsieg der CDU unter Friedrich Merz für wirtschaftsfreundliche Reformen sorgen könnte. Dazu zählen niedrigere Unternehmenssteuern, sinkende Energiepreise und eine Deregulierung des Arbeitsmarktes. Allerdings bleibt abzuwarten, welche politischen Kompromisse notwendig sein werden, um eine tragfähige Regierungskoalition zu bilden.

Berichtssaison: Deutschland setzt Gewinnserie fort

In der laufenden Woche setzen Unternehmen wie Sartorius, MTU, Mercedes-Benz und Airbus die DAX-Berichtssaison fort. Insgesamt zeigen sich die deutschen Unternehmen bisher solide, was vor allem an starken Zahlen von SAP und Siemens liegt. Analysten erwarten für das Geschäftsjahr 2025 ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 8 %. International richtet sich der Blick auf europäische Schwergewichte wie HSBC, Zurich Insurance und Air Liquide, während in den USA mit Walmart ein Einzelhandelsriese seine Zahlen vorlegt.

Renditen und Währungen: Zurückhaltung erwartet

Die Anleihemärkte dürften sich in der kommenden Woche stabil zeigen, da das Angebot an Staatsanleihen zurückgeht und keine wesentlichen Konjunkturdaten anstehen. Der US-Dollar zeigte sich zuletzt weniger robust gegenüber Inflationsrisiken, was sich fortsetzen könnte, falls weitere Zweifel an der Unabhängigkeit der US-Notenbank Fed aufkommen. Der Euro könnte davon profitieren, wenn sich der Markt zunehmend auf mögliche EZB-Zinssenkungen fokussiert.

Aktienmärkte: DAX mit weiterem Aufwärtspotenzial?

Die Hoffnung auf ein Ende des Ukraine-Krieges sowie die anhaltende Zinssenkungsfantasie in Europa könnten dem DAX weiteren Auftrieb verleihen. Allerdings hat das Kurs-Buchwert-Verhältnis mit 1,8 eine Zone erreicht, in der frühere Aufwärtstrends ins Stocken geraten sind. Die Entwicklung der kommenden Woche wird daher entscheidend sein, um abzuschätzen, ob der Markt weiter zulegen kann oder eine Konsolidierung ansteht.

Rohstoffe: Ölpreis unter Druck, Gold bleibt gefragt

Am Rohstoffmarkt stehen vor allem Öl und Gold im Fokus. Der Ölpreis geriet zuletzt unter Druck, nachdem Hoffnungen auf eine diplomatische Lösung im Ukraine-Konflikt aufgekommen waren. Kurzfristig könnte dieser Trend anhalten. Gold bleibt als Krisenwährung gefragt, doch mit jedem neuen Preisanstieg steigt auch das Korrekturpotenzial. Marktteilnehmer sollten daher mit erhöhter Volatilität rechnen.

Die nächste Woche dürfte erneut von politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen geprägt sein. Während die Dividenden- und Berichtssaison positive Impulse liefern könnte, bleiben geopolitische Unsicherheiten sowie die geldpolitischen Perspektiven zentrale Faktoren für die Märkte.

Ausblick auf die kommende Woche – 08.KW 2025

In der neuen Handelswoche stehen zahlreiche Unternehmensbilanzen sowie wichtige Konjunkturdaten auf der Agenda. Während große Konzerne wie Mercedes-Benz, HSBC, Walmart und Airbus ihre Geschäftszahlen präsentieren, geben Inflationsdaten, Arbeitsmarktzahlen und Stimmungsindikatoren Einblick in die wirtschaftliche Entwicklung. Besonders im Fokus stehen das BIP Japans, das Fed-Sitzungsprotokoll und die Einkaufsmanagerindizes aus Europa und den USA. Anleger dürften gespannt darauf blicken, welche Impulse sich daraus für die Märkte ergeben.


Montag, den 17. Februar

Die neue Handelswoche beginnt mit frischen Zahlen aus der Schweizer Öl- und Gasbranche: Transocean veröffentlicht seinen Quartalsbericht. Gleichzeitig rückt Japan in den Fokus der Investoren, wenn die ersten Daten zum Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal veröffentlicht werden. Ergänzend dazu stehen die finalen Zahlen zur Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung im Dezember an. Auch aus Europa gibt es relevante Konjunkturdaten, darunter die Verbraucherpreise aus der Slowakei sowie Handelsbilanzzahlen aus Italien und der Eurozone.

Dienstag, den 18. Februar

Der Tag bringt eine ganze Reihe an Unternehmenszahlen mit sich: Der französische IT-Riese Capgemini, der britische Hotelkonzern InterContinental Hotels und der irische Nahrungsmittelkonzern Kerry Group legen ihre Jahresabschlüsse vor. In Deutschland lädt Siemens Healthineers zur Hauptversammlung, während am Abend der Schweizer Softwareanbieter Temenos seine Ergebnisse präsentiert. Konjunkturseitig stehen die Arbeitslosenquote in Großbritannien, Inflationsdaten aus Schweden und Frankreich sowie der viel beachtete ZEW-Index für Deutschland auf der Agenda. In den USA werden der Empire State Index und der NAHB-Index für den Immobiliensektor veröffentlicht.

Mittwoch, den 19. Februar

Am Mittwoch läuft die Berichtssaison auf Hochtouren. Schwergewichte wie Philips, Glencore, HSBC und BAE Systems präsentieren ihre Jahreszahlen. Auch aus Deutschland gibt es wichtige Unternehmensnachrichten: MTU Aero Engines, Hochtief und Intershop veröffentlichen ihre aktuellen Geschäftszahlen. Die Hauptversammlungen von Metro und Douglas dürften ebenfalls für Aufmerksamkeit sorgen. Auf makroökonomischer Ebene stehen Handelsbilanzdaten aus Japan, Verbraucherpreise aus Finnland und Großbritannien sowie Wohnungsbaugenehmigungen in den USA auf dem Programm. Am Abend richtet sich der Blick auf das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed, das Hinweise zur künftigen Geldpolitik liefern könnte.

Donnerstag, den 20. Februar

Der Donnerstag wartet mit einer Fülle an Unternehmensberichten auf. So stehen u. a. die Jahreszahlen von Mercedes-Benz, Renault, Zurich Insurance, Schneider Electric und Anglo American an. In den USA berichten Walmart und Visa, während Airbus und Repsol in Europa ihre Zahlen offenlegen. Außerdem stehen Hauptversammlungen von Siemens Energy und Infineon an. Konjunkturseitig werden die Erzeugerpreise in Deutschland, das BIP aus Dänemark sowie Daten zur Industrieproduktion aus Polen veröffentlicht. In den USA rückt der Philadelphia Fed Index ins Blickfeld, gefolgt von den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe.

Freitag, den 21. Februar

Zum Wochenausklang rücken die Finanzmärkte erneut in den Mittelpunkt: Standard Chartered, Sika AG und Air Liquide präsentieren ihre Jahresberichte. Daneben dürften zahlreiche Konjunkturdaten die Märkte bewegen. In Großbritannien stehen das Verbrauchervertrauen und die Einzelhandelsumsätze im Fokus, während in Deutschland und Frankreich die neuesten Einkaufsmanagerindizes veröffentlicht werden. In den USA gibt es mit dem Michigan-Verbrauchervertrauen und den Hausverkäufen weitere wichtige Wirtschaftsdaten, die Hinweise auf die Konsumlaune und den Immobilienmarkt liefern.

DAX

DAX-Woche endet mit Verschnaufpause – Rallye noch nicht vorbei?

DAX beendet starke Woche mit leichten Verlusten

Nach einer beeindruckenden Handelswoche hat der DAX am Freitag mit einem kleinen Rücksetzer geschlossen. Trotz eines Tagesverlusts von 0,44 Prozent auf 22.513 Punkte verbuchte der Leitindex ein sattes Wochenplus von rund 3,2 Prozent. Seit Jahresbeginn summiert sich das Kursplus bereits auf beachtliche 13 Prozent. Die heutige Zurückhaltung der Anleger fiel daher kaum ins Gewicht. Am Vortag hatte der DAX noch ein frisches Allzeithoch von 22.624 Punkten erreicht – beflügelt von der Hoffnung auf diplomatische Fortschritte im Ukraine-Konflikt. Auch die von Donald Trump im Wahlkampf angekündigten Strafzölle auf Importe konnte den Index bislang nicht nachhaltig bremsen.

Auch der MDAX, der die mittelgroßen Unternehmen umfasst, hat zuletzt wieder Fahrt aufgenommen. Am Freitag schloss er jedoch ebenfalls mit einem moderaten Minus von 0,36 Prozent bei 27.659 Punkten.

Sorglosigkeit oder berechtigter Optimismus?

Angesichts der anhaltenden Kursrally stellt sich die Frage: Sind die Anleger zu unbeschwert? Experten warnen, dass die Börsianer sich derzeit zwischen Hoffnungen auf eine diplomatische Entspannung und den Sorgen über mögliche wirtschaftliche Verwerfungen positionieren müssen. Besonders die Spannungen zwischen den USA und der Europäischen Union – nicht nur in der Handelspolitik – könnten die Märkte noch auf eine harte Probe stellen. „Das Potenzial für Volatilität ist erheblich, doch der Markt zeigt sich davon bislang unbeeindruckt“, analysiert Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets.

Rheinmetall auf Höhenflug

Während der breite Markt eine Verschnaufpause einlegte, rückten Rüstungsaktien verstärkt in den Fokus. Hintergrund ist die an diesem Wochenende stattfindende Münchener Sicherheitskonferenz (MSC), auf der die zunehmende Bedeutung von Verteidigungsausgaben für Europa thematisiert wird. Besonders die Rheinmetall-Aktie profitierte davon und kletterte erstmals über die Marke von 800 Euro. Mit einem Kursplus von fast acht Prozent führte das Papier den DAX an. Analysten sehen weiteres Potenzial: Die britische Großbank HSBC erhöhte ihr Kursziel für den Rüstungskonzern auf 1.000 Euro.

FMC unter Druck

Während sich die Rheinmetall-Aktie als strahlender Gewinner der Woche präsentierte, stand die Fresenius-Tochter FMC stark unter Druck. Grund dafür waren enttäuschende Geschäftszahlen des US-Dialyseanbieters DaVita. Das Unternehmen prognostizierte für 2025 einen Gewinn, der unter den Erwartungen der Analysten lag – vor allem wegen gestiegener Kosten in der Patientenversorgung. Dies sorgte für einen deutlichen Kursrutsch: Die DaVita-Aktie verlor im frühen US-Handel fast 15 Prozent und zog auch die FMC-Papiere mit nach unten.

Ausblick: Wie geht es weiter?

Nach einer Woche mit neuen Rekorden und hoher Volatilität bleibt abzuwarten, ob die Märkte ihren Höhenflug fortsetzen können. Die geopolitische Lage, die geldpolitischen Entscheidungen der Notenbanken und die weitere Entwicklung der globalen Konjunktur werden die nächsten Impulse liefern. Anleger dürften in den kommenden Tagen verstärkt auf neue Unternehmenszahlen und Konjunkturdaten blicken, die weitere Hinweise auf die wirtschaftliche Richtung geben könnten.

Fazit

Der DAX konnte in einer von Unsicherheiten geprägten Handelswoche trotz leichter Verluste am Freitag eine beeindruckende Performance hinlegen. Mit einem Wochenplus von 3,2 Prozent und einem neuen Allzeithoch zeigt sich der deutsche Leitindex weiterhin robust. Die Marktteilnehmer setzen verstärkt auf eine diplomatische Lösung im Ukraine-Konflikt und hoffen zugleich auf eine Lockerung der Geldpolitik durch die EZB. Gleichzeitig bleibt das Umfeld volatil, denn geopolitische Spannungen und wirtschaftspolitische Unsicherheiten, insbesondere aus den USA, könnten jederzeit für neue Turbulenzen sorgen.

Die beginnende Dividendensaison könnte dem Markt in den kommenden Wochen zusätzliche Stabilität verleihen, auch wenn die Gesamtsumme der Ausschüttungen leicht rückläufig ist. Besonders im Industriesektor bleibt die Lage angespannt, was sich in den schwachen Einkaufsmanagerindizes widerspiegelt. Dennoch besteht Hoffnung auf eine konjunkturelle Belebung im späteren Jahresverlauf, sofern die erwarteten Zinssenkungen tatsächlich eintreten und die globale Nachfrage anzieht.

Mit Blick auf die internationalen Märkte bleibt die Politik ein entscheidender Faktor. Donald Trumps jüngste Äußerungen deuten darauf hin, dass er in der Handelspolitik vorerst moderater agiert als befürchtet, was für kurzfristige Entspannung sorgt. Gleichzeitig wächst das Interesse internationaler Investoren an der bevorstehenden Bundestagswahl, da mögliche wirtschaftsfreundliche Reformen das Investitionsklima in Deutschland beeinflussen könnten.

Letztlich bleibt der DAX in einer kritischen Phase: Die Kombination aus Zinserwartungen, geopolitischen Entwicklungen und der Unternehmensberichtssaison wird entscheidend sein, ob der Index seinen Höhenflug fortsetzen kann oder eine Konsolidierung einleitet. Anleger sollten sich darauf einstellen, dass die Volatilität hoch bleibt und Gewinnmitnahmen jederzeit einsetzen könnten.


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